Ausstellung von Alexander Deinek "Die Konturen des globalen Zeitalters" Automatische übersetzen
с 14 Сентября
по 13 НоябряГосударственный музей архитектуры имени А.В. Щусева
ул. Воздвиженка, д.5/25
Москва
Das Staatliche Architekturmuseum AV Shchuseva und die Moskauer Galerie Dialog präsentieren eine Ausstellung der Konturen des globalen Zeitalters des herausragenden sowjetischen Künstlers Alexander Deineka.
Alexander Deineka gilt zu Recht als einer der Begründer des großen sowjetischen Malstils, besser bekannt als sozialistischer Realismus. Das Interesse an der Arbeit des Künstlers beschränkte sich häufig auf Staffeleiarbeiten, während seine Fähigkeiten als Zeichner lange im Schatten blieben.
Die Ausstellung Contours of the Global Era zeigt einen wenig bekannten Teil von Alexander Alexandrovichs kreativem Erbe, der es Ihnen ermöglicht, den Umfang des Talents eines Künstlers besser zu verstehen, der zu einem Symbol seiner Zeit geworden ist. Deinekas Grafiken stellen ein seltenes und unschätzbares Material dar, mit dem Sie die kreative Entwicklung des Autors nachvollziehen und dem Betrachter den aufregenden Prozess der Fixierung seiner künstlerischen Erfahrungen zeigen können.
Die Grafiken des Künstlers sind vielfältig, aber aus diesen nicht immer definierten, fertig gestellten, präzise gerichteten Linien entstehen die Konturen zukünftiger monumentaler Werke, die zu einer Kunststudie, einem Kunstbericht und einer Autoreneinschätzung einer Reihe historischer Ereignisse (Industrialisierung) geworden sind in der Donbass, die rasche Entwicklung des Sports, The Great Patriotic War).
Die Ausstellung zeigt alle Seiten der Deineka-Grafik: von Mustern von Zeichnungen der frühen Arbeiten des Autors, angefangen bei den ersten Kindheitsexperimenten bis hin zu Schülerskizzen und Experimenten des Künstlers auf dem Gebiet der Gravur. Die Besucher der Ausstellung haben die einmalige Gelegenheit, Skizzen und Skizzen zu den berühmten Gemälden von Deineka zu sehen. Dies entspricht der Anwesenheit in der Werkstatt während der Erstellung der Leinwand. Darüber hinaus sind die in der Ausstellung präsentierten Werke Teil des Familienarchivs des Künstlers, das wiederum teilweise in einer Reihe von Studien veröffentlicht wurde und noch nie in einem solchen Umfang und mit einem so vollständigen Überblick über die gesamte Schaffenskarriere des Autors präsentiert wurde.
Grundlage der Ausstellung sind die Werke des Autors aus der Sammlung der Dialog-Galerie sowie Werke Deinkas aus dem Staatsvermögen der Staatlichen Tretjakow-Galerie und des Staatlichen Museums der Schönen Künste. AS Puschkin.
Elizaveta Likhacheva, Direktorin des Staatlichen AV-Architekturmuseums Schuseva: „Alexander Deineka ist eine großartige russische Künstlerin. Die Möglichkeit, die Grafiken eines solchen Masters zu sehen, ist absolut einzigartig, da dieses Material normalerweise aufgrund der Art der Speicherung nicht verfügbar ist. Ich freue mich sehr, dass das Architekturmuseum diesen Teil des kreativen Erbes von Deineka zeigen wird - nicht nur ein großartiger Künstler, sondern auch ein Vertreter der russischen Schule für monumentale Malerei. Ein Künstler, der traditionelle Formen in eine neue künstlerische Sprache übersetzt hat. “
Mikhail Prozorov, Direktor der Dialoggalerie, Kurator der Ausstellung: „Zusammen mit dem nach AV Shchusev benannten Staatlichen Architekturmuseum bieten wir an, die Arbeit des Künstlers aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Die Bekanntschaft mit der ungewöhnlich kammermusikalischen und lyrischen Grafik von Alexander Deineka im Museumsraum lässt selbst geschulte Zuschauer innehalten, nachdenken und tiefer in die Ideenwelt des Künstlers eintauchen und in die Philosophie seiner Kunst eindringen. Die Wirkung solcher Arbeiten geht weit über die ästhetische Wirkung hinaus, indem sie die Betonung vom Ergebnis der Kreativität verlagern und in die Tiefe des Prozesses der Schaffung eines Meisterwerks und der Fixierung der künstlerischen Erfahrungen des Künstlers vordringen. Die Ausstellung offenbart Deineka auf eine neue Art und Weise, außerhalb des Kontextes der Monumentalität, aber als aufmerksame beobachtende Künstlerin. "
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