Igor Dryomin: Romantischer Realismus. Sowjetische Malerei 1925-1945 Automatische übersetzen

Am 4. November findet die Ausstellung „Romantischer Realismus. Sowjetische Malerei 1925-1945“Organisatoren der Ausstellung: Ministerium für Kultur der Russischen Föderation, Staatliches Museum und Ausstellungszentrum ROSIZO.

Die Kunst des sozialistischen Realismus, die unter der Schirmherrschaft der wichtigsten politischen Technologen des Bolschewismus entstand, war ein mächtiges Instrument zur Beeinflussung des Massenbewusstseins. Sie versuchte die Religion zu ersetzen und schuf eine Art Parallelrealität.

Ausstellung „Romantischer Realismus. Die sowjetische Malerei 1925-1945 “versucht, den Mechanismus dieses einzigartigen Systems in der Geschichte des 20. Jahrhunderts zu demonstrieren und gleichzeitig das Klischee über den Mangel an künstlerischem Verdienst in diesen Gemälden zu zerstören.

Die Ausstellung enthält Werke, die in der Sowjetzeit zu einem kanonischen Lehrbuch wurden. Die Ausstellung bietet die Gelegenheit, fast alle Ikonen der 1920-1940er Jahre zu sehen. In Moskau wurden sie zum ersten Mal seit mehreren Jahrzehnten unter einem Dach vereint, obwohl ähnliche Ausstellungen sowjetischer Kunst mehr als einmal im Ausland stattfanden.

Das räumliche Konzept der Ausstellung basiert auf einem verallgemeinerten Bild eines Gebäudes mit zentraler axialer Symmetrie, das eine Kette von Assoziationen von alten ägyptischen Heiligtümern zu einem nicht realisierten Projekt des Palastes der Sowjets hervorruft. Verschiedene Säle widmen sich den Hauptthemen dieser Zeit (eine Reihe von Themen), was durch die koloristische Entscheidung jeder Zone unterstrichen wird.

Die Ausstellung zeigt Werke von Isaac Brodsky, Alexander Laktionov, Kuzma Petrov-Vodkin, Alexander Labas, Alexander Deineka und anderen bedeutenden Künstlern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Die Ausstellung versammelte mehr als 80 Exponate aus den besten russischen Sammlungen: die Staatliche Tretjakow-Galerie, das Staatliche Museum und Ausstellungszentrum ROSIZO, das Staatliche Russische Museum, das Staatliche Historische Museum, das Staatliche Museum des Ostens und das Staatliche Museum für Zeitgeschichte von Russland, das Zentralmuseum der Streitkräfte der Russischen Föderation und die staatliche Museumsarchitektur zu ihnen. Shchusev und das Forschungsmuseum der Russischen Akademie der Künste.

Autoren der Ausstellung: Zelfira Tregulova (Direktorin der Tretjakow-Galerie) - Werkauswahl, kreatives Konzept; Dmitry Likin (Chefkünstler von Channel One, Architekt); Eduard Boyakov (Regisseur, Produzent).