20. Dezember 2016 um 17 Uhr in den Ausstellungsräumen der Russischen Akademie der Künste unter der Adresse: st. Prechistenka, 21, eröffnet eine Ausstellung mit Werken des russischen Nationalkünstlers, korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Künste, Mitglied der Internationalen Akademie für Kreativität Sergei Kupriyanov, "Silent Mine Russia".

Die Ausstellung umfasst rund 200 Werke, die in mehreren Jahrzehnten entstanden sind.

Die Kreativität von S. Kupriyanov entwickelt die Traditionen der russischen realistischen Kunst. Subtile, durchdringende Landschaften, die von einem zitternden Gefühl der Einheit mit der Natur durchdrungen sind, ausdrucksstarke Porträts und Stillleben werden in Aquarell- und Pastelltechnik hergestellt.

SA Kupriyanov wurde 1928 in Moskau in der Familie des Künstlers geboren. 1954 absolvierte er das Moskauer Kunstinstitut. VI Surikova, Abteilung für Grafik. Er arbeitete in den Verlagen: Detgiz, Young Guard, Kid, wo er mehr als hundert Bücher mit Kinderliteratur illustrierte, darunter Werke von AP Tschechow, V. Bianchi, E. Charushin, G. Snegirev, I. Sokolova-Mikitova und anderen.

Das Lieblingsthema des Künstlers sind Landschaften Russlands: endlose Felder und ruhige Flüsse, verschneite Wälder und blühende Gärten im Frühling, eine goldene Allee im Herbst und bescheidene Wiesengräser, alte Kirchen und klapprige Dorfhütten. Er schreibt die Natur zu jeder Jahreszeit und vermittelt meisterhaft ihre komplexesten Zustände. Der Künstler glaubt, dass das Wichtigste in der Landschaft die Stimmung ist, und wenn sie dem Betrachter vermittelt wird, ist sie ein großer Erfolg und eine große Freude für ihn.

In Kammergemälden schafft der Künstler ein verallgemeinertes Bild seiner Heimat, wobei die Unmittelbarkeit der natürlichen Wahrnehmung erhalten bleibt. Die wahre Meisterschaft des Künstlers manifestiert sich auch in den feinsten Farblandschaften, die auf Nuancen von Farben und komplexen Hell-Hell-Beziehungen basieren: „Herbstspitze“, „Morgennebel“, „Erstes Grün“ und in hellen, reichen Stillleben: „Golden Bälle "," Sonnenblumen "," Weiße Pfingstrosen ". "

Einen besonderen Stellenwert in der Arbeit des Künstlers nimmt das Thema seiner Heimatstadt ein. In seinen Aquarellen spiegelte sich die Einzigartigkeit und Einzigartigkeit von Samoskworetschje wider - einer reservierten Ecke des alten Moskau. Er widmete der Pyatnitskaya-Straße eine ganze Reihe von Gemälden: „Dies ist meine Straße, ich bin dort aufgewachsen und habe mein ganzes Leben verbracht“, sagt der Künstler, „Villen mit Säulen, mit Vignetten, bitte die Seele…“.

Viele der Werke des Künstlers vermitteln die Gedanken des Autors über die schwierigen Höhen und Tiefen des Lebens. Seine Bilder: „Die Duma des russischen Feldes“, „Schritte des Lebens“, „In Erinnerung an VM Shukshin“, „Alles vergeht“ - rufen verschiedene Assoziationen hervor und lassen den Betrachter über die ewigen Kategorien von Güte und Schönheit nachdenken.

Die poetische Kunst von S. Kupriyanov, überraschend rein, menschlich, aufrichtig, erinnert uns daran, wie schön das Land ist, auf dem wir leben.

Die Ausstellung läuft am 8. Januar 2017.

9. Mai 2001