Offene Gesprächsreihe zur Stadtplanung der Hauptstadt „Moskau. Zukunft gestalten“ Automatische übersetzen
с 22 Января
по 24 МартаМузей Москвы
Зубовский бульвар, 2
Москва
22 Января 3 Февраля 17 Февраля 3 Марта 17 Марта 24 Марта
Die Teilnahme ist mit Anmeldung kostenlos
Im Rahmen der Ausstellung Moskau: Designing the Future, einem Gemeinschaftsprojekt des Moskauer Architekturkomitees, des Generalplaninstituts und des Moskauer Museums, wird ein öffentliches Programm gestartet, das interaktiv über die wichtigsten städtebaulichen Ideen erzählt die die Struktur und das Erscheinungsbild der Hauptstadt beeinflussten. Am 21. Januar beginnt im Ausstellungsraum ein Zyklus von Treffen mit führenden Architekten, Historikern und Schöpfern populärer Kanäle über die Stadt.
Wie ist die vertraute Struktur der Stadt entstanden? Wie könnte es sich ändern, wenn die schwindelerregenden Fantasien der Stadtplaner verwirklicht würden? Wie und von wem entsteht die Stadt?
Gemeinsam mit namhaften Experten für Geschichte und Stadtplanung diskutieren die Besucher des öffentlichen Vortrags über die interessantesten Seiten der Designgeschichte der Hauptstadt: architektonische Utopien und Träume vom idealen Gerät, verkörpert in Masterplänen, „Ikonen“ der russischen Architektur und wenig bekannte Schöpfer, die die Entwicklung der Moskauer Landschaft wirklich beeinflusst haben. Das Programm ermöglicht es Ihnen, die Stadt durch die ungewöhnliche Optik der Katastrophen zu betrachten, die sie getroffen haben, und sich gemeinsam mit den Autoren der Vorausschaustudie über die Zukunft der Hauptstadt und nicht realisierte Architekturprojekte Moskau 2050 vorzustellen.
Öffentlicher Programmablauf:
Präsentation des dreibändigen Buches „Generalplan-70“ und der Lesegruppe „The Future of Cities: How Fantasy Differs from the Forecast“
21. Januar um 17:00 Uhr
Ort: Gebäude 1 des Moskauer Museums, Ausstellungsraum „Moscow. Zukunft gestalten“
Die Veranstaltung findet in Form eines öffentlichen Vortrags statt. Die Besucher werden ein neues Buch des Instituts des Generalplans von Moskau sehen, diejenigen hören, die an seiner Entstehung beteiligt waren, und auch herausfinden, was der Unterschied zwischen fantastischen und wissenschaftlichen Ideen über die Zukunft ist, wie Schriftsteller die Welt sehen, was ist die Grundlage der Herangehensweise von Wissenschaftlern an die Gestaltung der Zukunft und wie sich Fantasie von Prognose unterscheidet. In der Ausstellung findet im Bereich "Architect’s Living Room" ein öffentlicher Vortrag statt, Tee und Kekse runden die Atmosphäre ab.
Im Format einer offenen Diskussion sprechen die Direktorin des Moskauer Generalplaninstituts Tatiana Guk, der stellvertretende Direktor Igor Bakhirev und der Architekturhistoriker Alexander Zmeul über die einzelnen Bände der groß angelegten Publikation. Auch die Zuhörer können sich an der Diskussion beteiligen – der Autor der interessantesten Frage erhält ein dreibändiges Buch „Generalplan-70“ als Geschenk.
Außerdem ist der Co-Kurator der Ausstellung „Moskau. Designing the Future“ führt Alexander Zmeul durch die Tour. Beginn um 16:00 Uhr.
Mitglieder:
Albert Efimov, Vizepräsident der Sberbank, Direktor der Forschungs- und Innovationsabteilung des Technologieblocks.
Igor Khodachek, Berater des Rektors der Europäischen Universität St. Petersburg.
Alexey Gravitsky, Schriftsteller.
Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine Lesegruppe unter der Leitung von Igor Khodachek. Los geht es um 19:00 Uhr. Die Teilnehmer diskutieren über Sergey Slyusarenkos Geschichte „Der alte Mann und der große Fisch“ und Nikolai Kurichevs Essay „Was ist wichtig für die Zukunft des urbanen Raums von Moskau?“. erschienen im dritten Band des Buches. Als Ergebnis der Diskussion werden zwei Exemplare des dreibändigen „Generalplan-70“ verlost. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme am Lesekreis eine gesonderte Anmeldung erforderlich ist.
Öffentlicher Vortrag „Moscow Architectural Utopias“
03. Februar um 19:00
Ort: Gebäude 1 des Moskauer Museums, Ausstellungsraum „Moscow. Zukunft gestalten“
Träume von der idealen Organisation der Stadt, beginnend mit der Katharinenzeit und endend mit den sowjetischen Plänen zur Umwandlung der neuen Hauptstadt in den sozialistischen Staat, waren immer Träume von einer idealen Organisation der Welt und der Gesellschaft. Moskaus Masterpläne wurden zu einem Spiegelbild dieser Mischung aus Ideologie und Architektur, zu einer visuellen Verkörperung des positivistischen Paradigmas mit seinem Glauben an den Fortschritt, an die Möglichkeit einer rationalen Veränderung der Welt und an die grenzenlose Macht des Menschen.
Wie haben Utopien die Entwicklung der Stadt unterstützt oder vielleicht behindert? Wie haben sie die Veränderung des Images, der Größe und der Wahrnehmung Moskaus beeinflusst? Wie wurde die urbane Mythologie dank Utopien geboren und wie würde die Hauptstadt aussehen, wenn alle Fantasien der Stadtplaner wahr würden? Diese und weitere Themen diskutieren wir gemeinsam mit den Gästen des Publikumsgesprächs.
Mitglieder:
Denis Romodin, Architekturhistoriker des 20. Jahrhunderts, Reiseleiter, Museum von Moskau.
Veronika Sycheva, Architektin, Moskauer Generalplaninstitut.
Alexander Usoltsev, Guide, Moscowwalks-Projekt.
Moderation: Alexander Zmeul, Architekturhistoriker, Co-Kurator des Moskau. Die Zukunft gestalten.
Öffentlicher Vortrag „Moskau und seine Schöpfer. Wer erfindet die Stadt?
17. Februar um 19:00
Ort: das erste Gebäude des Museums von Moskau, der Raum der Ausstellung „Moskau. Zukunft gestalten“
Öffentlicher Vortrag „Moskau und Katastrophen: Wie Krisen die Stadt verändern“
03. März um 19:00
Ort: Gebäude 1 des Moskauer Museums, Moskau. Zukunft gestalten“
Öffentlicher Vortrag „Imperfekte Zukunft: Architekten über ihre nicht realisierten Moskauer Projekte“
17. März um 19:00
Ort: das erste Gebäude des Moskauer Museums, Ausstellungsraum „Moskau. Zukunft gestalten“
Öffentlicher Vortrag „Unmögliche Zukunft: futuristische Visionen der Stadt aus der Sicht von Architekten und Künstlern“
24. März um 19:00
Ort: das erste Gebäude des Moskauer Museums, Ausstellungsraum „Moskau. Zukunft gestalten“
Wir erinnern Sie daran, dass für den Besuch von Ausstellungen und Veranstaltungen im Moskauer Museum ein gültiger QR-Code und ein Ausweisdokument erforderlich sind.
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