Russland – China. Ohne Übersetzung Automatische übersetzen

Ausstellung „Russland – China. Ohne Übersetzung“ fällt zeitlich mit dem China-Jahr in Russland zusammen und ist das dritte große Reiseprojekt der Verdienten Künstlerin der Russischen Föderation Natalia Ovsienko in der Region Kaluga – eine Geschichte über zwei große Länder, ihre ursprünglichen Kulturen, die Schönheit und Besonderheiten natürlicher Landschaften.

In seinen dem russischen Land gewidmeten Gemälden setzt N. Ovsienko die Tradition der Koryphäen der russischen Malerei, der umherziehenden Künstler – A. Savrasov, I. Levitan, V. Polenov – fort. Der Autor poetisiert die nationale Natur, offenbart ihre diskrete Schönheit und vermittelt auf subtile Weise Stimmungs- und Zustandsnuancen.

Die Gemälde des chinesischen Zyklus sind ethnografischer Natur und führen den Betrachter in die besondere Welt seines östlichen Nachbarn ein. Bunte Reiseberichte über das Leben und den Alltag des Himmlischen Reiches, farbenfrohe exquisite Stillleben und Landschaften, in denen die Bekanntschaft des Autors mit der visuellen Kultur des Ostens nachgezeichnet werden kann, entwickeln sich unter dem Pinsel des Künstlers zu malerischen und philosophischen Erzählungen über dieses Mächtige alte Zivilisation.

Seit 2012 stellt N. Ovsienko Keramik her, die für sie zu einem neuen kreativen Ausdrucksmittel geworden ist. Indem sie das Material spürt und seine plastischen Eigenschaften gekonnt nutzt, schafft sie Bilder voller spiritueller Reinheit und aufrichtiger Gefühle, reflektiert alte Epochen und das Erbe ihrer Vorfahren und vermittelt durch Ton ihre Vorstellungen vom menschlichen Leben und der Bandbreite alltäglicher Belange, die zunächst Auf den ersten Blick scheinen sie einfach und unkompliziert zu sein, aber in den sensiblen Händen des Künstlers sind sie voller Sein und Metaphysik. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die vom Autor unter dem Einfluss der visuellen Traditionen der russischen Avantgarde und Volkskultur geschaffenen Keramikwerke. Diese stilistisch bedeutsamen Objekte zeigen N. Ovsienko als einen Schöpfer, der in seiner ästhetischen Suche je nach den gestellten Aufgaben unterschiedlich sein kann.

Natalia Dmitrievna Ovsienko ist eine berühmte russische Künstlerin, die seit mehr als 30 Jahren im Bereich Malerei und Grafik tätig ist. Geboren in der Stadt Sterlitamak, Baschkirische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik.

Natalia Dmitrievna absolvierte die Staatliche Technische Universität Moskau. NE Bauman, Institut für Umschulung und Fortbildung, Moskauer Staatliche Universität. MV Lomonosov (Kulturwissenschaften), Fakultät für Bildende und Bildende Kunst, Moskauer Staatliche Universität für Geisteswissenschaften. MA Sholokhov (Bildende Kunst), Klasse für Porträt- und figurative Malerei an der New York Academy of Arts. Verdienter Künstler der Russischen Föderation. Mitglied der Union der Künstler Russlands, der Kreativunion der Künstler Russlands und der Moskauer Künstlerunion. Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Künste.

Teilnehmer von mehr als 60 Ausstellungen von Malerei und Grafik (davon mehr als 30 persönlich), die erfolgreich in den USA, Frankreich, Großbritannien, der Schweiz, Indien, Kasachstan, Rumänien und Russland durchgeführt wurden.

Ihr Weg in der Kunst ist komplex und voller Suchen nach ihrem Platz und Stil in der Malerei. N. Ovsienko hat keine Angst vor dem Schreiben, da sie die Welt um sich herum sieht und fühlt. In ihren Werken gibt es neben dem natürlichen Motiv auch eine Stimmung und den Standpunkt eines Autors. Seit 2012 beschäftigt sie sich aktiv mit Keramik und nahm an mehr als 20 Ausstellungen angewandter Kunst teil.

Die Werke des Autors befinden sich in den Sammlungen staatlicher Kunstmuseen der Regionen Baschkortostan, Rjasan, Kaluga, Tula und Lipezk sowie des nach ihm benannten Nationalen Dorfmuseums. D. Gusti (Bukarest, Rumänien), Allrussisches Museum für dekorative Kunst (Moskau) sowie in Privatsammlungen in Russland, den USA, Griechenland und der Ukraine.

Autor des Lehrbuchs „Einführung in die künstlerische Weltkultur“ (Moskau, 2012).  

Sie erhielt das Abzeichen des Kulturministeriums der Russischen Föderation „Für ihren Beitrag zur russischen Kultur“, die Medaillen „Würdig“ der Russischen Akademie der Künste und „Für Verdienste um die Akademie“ sowie die Goldmedaille der Union der Künstler Russlands „Spiritualität, Traditionen, Meisterschaft“, Medaillen der Region Kaluga „Für besondere Verdienste“ vor den Graden II und III der Region Kaluga. Sie wurde außerdem mit dem Orden der Russisch-Orthodoxen Kirche der Ehrwürdigen Euphrosyne, Großfürstin von Moskau, ausgezeichnet als Auszeichnungen der Diözese Kaluga - die Medaille des Heiligen Tikhon von Kaluga und die Medaille des Heiligen Märtyrers Kuksha - Aufklärer von Vyatichi.

Preisträger zahlreicher Kunstwettbewerbe, Gewinner internationaler Kunstfestivals.