Uraufführung des Stückes "Winter Rose" nach dem Märchen von O. Wilde Automatische übersetzen

26. September, um 19:00 Uhr, eröffnet das New Ballet Theatre (auf der Bühne des Novaya Opera Theatre) die 26. Theatersaison mit der Uraufführung des Stücks „The Winter Rose“ nach dem Werk von O. Wilde „The Nightingale and the Rose “des Choreografen Konstantin Keykhel (St. Petersburg).

Oscar Wilde ist es gelungen, ein poetisches Werk zu schaffen, in dem die Nachtigallwelt als Welt eines harmoniesuchenden Künstlers dem geschlossenen Raum der rationalen Welt gegenübersteht und die Schönheit der Umgebung nicht zu würdigen vermag. In dieser Auseinandersetzung liegt das Drama des ganzen Werkes, und es entwickelt sich aus einem Märchen für Kinder zu einem philosophischen Gleichnis, das absolut im Einklang mit der heutigen Zeit steht.

Die ewigen Themen Schönheit und Leiden, Liebe und Opfer, Kunst und Tod erweisen sich als Begriffe, die nicht nur gleichwertig, sondern auch voneinander abhängig sind. Der Autor offenbart uns die schwierige Beziehung zwischen Kunst, Natur und Leben. Diese Harmonie zog den Choreografen Konstantin Keykhel an, und die Idee inspirierte den Theaterdirektor Pavel Nestratov und die Tänzer des New Ballet Theaters.

Helle Charaktere, die schönste Welt der Natur und die Welt des Künstlers, eröffneten ein großes Potenzial für das Komponieren von Choreografien, das Entwerfen von Kostümen und Bühnenbildern. Wir hoffen, dass das von der modernen Choreografie zu Vivaldis Musik „The Seasons“ geschaffene Ballett das Publikum in eine wunderschöne Welt voller Schönheit, Emotionen und Inspiration eintauchen lässt.

Konstantin Keykhel, Choreograf: „Normalerweise wurde das Stück„ Die Nachtigall und die Rose “in Theatergruppen aufgeführt, und deshalb ist das Hauptmerkmal unserer Produktion, dass wir dieses Stück zu einem Ballett machen. Zuerst. Interessant ist auch das Stück "Winter Rose", das eine Mischung aus Jugendstil und klassischem Tanz darstellt. Dies ist ein großes Ballett sowohl in Bezug auf die Anzahl der Künstler als auch in Bezug auf die Dauer. Moderne Performances werden recht sparsam inszeniert: Eine kleine Anzahl von Künstlern ist an dem Stück beteiligt. Ein Ballett in zwei Akten ist auf unserer Bühne derzeit sehr selten und für mich eine echte Herausforderung. "