"Picknick am Straßenrand". Evgeny Zuev Automatische übersetzen

7. Februar 2019 in der Nationalen Kunstgalerie "Hazine" (Kreml, Sheinkman Drive, 12, 3. Eingang) des Staatlichen Museums der Schönen Künste der Republik Tatarstan wird die Eröffnung der Ausstellung "Roadside Picnic" stattfinden. Evgeny Zuev. Stillleben. Zum 95. Jahrestag seiner Geburt.

Zuev Evgeny Vladimirovich (1923 - 1989) - ein anerkannter Meister des Malstilllebens, ein Künstler der höchsten Malkultur. Mitglied des Zweiten Weltkriegs.

Er studierte am Kunstinstitut der estnischen SSR in Tartu. Nach seinem Abschluss wurde er zur Arbeit nach Kasan geschickt, wo er am Kazan Art College unterrichtete und eine Kinderkunstschule leitete.

Die Ausstellungseröffnung in der Khazine National Art Gallery zeigt eine Retrospektive der Arbeit von Jewgeni Zuew aus der Sammlung des Puschkin-Museums.

In seinen frühen Arbeiten wurde E. Zuev stark von MV Nesterova beeinflusst. Seine Arbeiten zeichneten sich durch Saftigkeit und Frische der Farben sowie eine gekonnte Darstellung der Textur von Objekten aus. In einfachen Dingen, in bescheidenen Feldfarben, in Alltagsgegenständen fand er Schönheit, Helligkeit, Poesie.

In den 1950er Jahren entdeckte er unter dem Einfluss der Gemälde von A. Matisse, P. Konchalovsky, I. Mashkov und M. Saryan eine einzigartige und eigenartige Welt des Stilllebens. Im Jahr 1957 wurde E. Zuev auf einer Ausstellung in Moskau das Diplom 1. Grades des Kulturministeriums der RSFSR für seine Stillleben verliehen. 1964 wurde er in die Union der Künstler der UdSSR aufgenommen. Verdienter Künstler der Tatarischen Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik (1974).

Mitte der 1960er Jahre malte Zuev große, vielstimmige Stillleben, die zeigen, wie großzügig, reich und reich unser Land ist!

Einen großen Platz in den Stillleben Jewgenij Zuews nehmen Objekte ein, die den Reichtum der tatarischen Volkskunst kennzeichnen und das Leben mit seinen Farben und dem Alltagsleben eines Menschen schmücken.

Interessant ist eine interessante Serie von Stillleben „Jahreszeiten“, die Zuev 1970 begonnen hat. Für jeden der zwölf Monate des Jahres suchte der Künstler nach einer besonderen expressiven objektiven Welt. Für August - das Bild eines frischen, rosigen Bauernbrotes, für Mai - ein Bouquet aus weißer Vogelkirsche, für Juli - leuchtende, saftige Waldbeeren, für September - Äpfel, Zweige aus Eberesche und Viburnum.

Werke der 1980er Jahre werden im malerischen Plan freier, in Anlehnung an die Traditionen der europäischen Malerei, der farbenfrohen Extravaganz von Henri Matisse.

In Kasan fanden wiederholt persönliche Ausstellungen des Künstlers statt. Die größte Sammlung von Werken von EV Zueva befindet sich im Staatlichen Museum der Schönen Künste der Republik Tatarstan sowie in Kunstmuseen in Uljanowsk, Saratow und Wolgograd. Sie befinden sich in Privatsammlungen in Frankreich und den USA und werden im Rahmen von Auktionen im Hotel verkauft Drouot in Paris.