Ausstellung von Sergei Zhukov "Ohne zusammenzufassen ..." Automatische übersetzen

Am 27. August 2020 um 14:00 Uhr findet im Informations-, Bildungs- und Ausstellungszentrum des Kaluga Museum of Fine Arts die Eröffnung der persönlichen Ausstellung von Sergei Zhukov "Without Summing Up…" statt das 50-jährige Jubiläum des Künstlers.

Sergey Zhukov ist 50! Das Datum ist für einen Künstler mit seltenem Talent nicht von Bedeutung. In dieser Ausstellung werden wir die erzielten Erfolge nicht zusammenfassen oder eine Linie ziehen, sondern die Vielfalt und Breite des Talents des Meisters zeigen, die sich in den vorgestellten Werken widerspiegelt.

Sergey Aleksandrovich Zhukov wurde 1970 in der Stadt Belgorod-Dnestrovsky geboren. Dort absolvierte er die Kunstschule. Absolvierte 2010 die Kunstschule Grekov Odessa. Derzeit lebt und arbeitet er in Kaluga. Sie nimmt regelmäßig an internationalen Ausstellungen teil. Seine Werke befinden sich in Privatsammlungen und Galerien in Italien, Deutschland, den USA und Russland.

Die Verwirklichung seiner Fähigkeiten in der Malerei verschiedener Genres und Richtungen ist charakteristisch für den Künstler Sergei Zhukov: Landschaften, Porträts, Stillleben - alles ist harmonisch in die Leinwand seines kreativen Lebens eingewebt.

Sergeis künstlerische und ästhetische Entwicklung wurde von frühester Kindheit an von seinem Vater Alexander Petrovich Zhukov beeinflusst, der sein ganzes Leben lang gemalt hatte.

Die Atmosphäre der Kreativität herrschte in der Familie Zhukov. Jeden Tag verbrachte Sergei viel Zeit im Atelier seines Vaters mit Gemälden, Skizzen und Zeichnungen.

Als er aufwuchs, stärkten gemeinsame Ausgänge ins Freie Sergei in seiner Entscheidung, das Leben mit der bildenden Kunst in Verbindung zu bringen - die Weiten seiner Heimat, das Verständnis für ihre Schönheit machten einen unauslöschlichen Eindruck auf ihn. All dies fand später eine Antwort in den Kunstwerken des Meisters.

Der Künstler Sergei Zhukov gehört zu den Malern, für die die zentralrussische Landschaft zum Hauptthema der Kreativität geworden ist. Er versucht, bekannte Phänomene in seinen Werken auf neue Weise aufzudecken und die emotionalen Gefühle aller zu bereichern, die seine Bilder sehen. Um einen Moment innezuhalten, schauen Sie sich um und reflektieren Sie die Ewigkeit des Seins und die Größe der Natur - dies ist der stillschweigende Ruf seiner Landschaftsarbeiten ("Forest Stream. Morning", "Spring is Coming", "Short Days. December")., "Village Autumn" und andere).

Die auf der Ausstellung präsentierten Stillleben sind dagegen dynamischer ("Fliedersträuße", "Hagebutte", "Stillleben mit Steinpilzen"). Sie haben nicht den üblichen klassischen statischen Charakter: Helle Farben und reflektierte Sonnenstrahlen füllen seine Werke mit hellen Noten und Leichtigkeit. Wenn man die Stillleben von Sergei Zhukov betrachtet, kann man die Frische eines Sommertages, den Atem des Windes, die Transparenz der Luft und die fast physische Materialität von Objekten spüren.

Das Porträtgenre verdient besondere Aufmerksamkeit in der Arbeit von Sergei Aleksandrovich Zhukov. Hohe Handwerkskunst und Professionalität zeichnen jedes Porträt aus, das er gemacht hat. Der Charakter des Helden, seine Ähnlichkeit mit der ursprünglichen, lebhaften Energie, sind zweifellos attraktiv für den Betrachter und stimmen auf eine sorgfältige Untersuchung des psychologischen Zustands des Modells ab. ("Porträt einer Frau", "Porträt eines Mädchens", "Lesen"). In einer solchen Vision liegt die Ausführung des Bildes einer Person durch den Meister in seinem besonderen Talent als Porträtmaler.

Es ist unmöglich, die Arbeit von Sergei Zhukovs Vater - Alexander Petrovich - nicht zu bemerken. Seine Arbeiten werden ebenfalls in der Ausstellung präsentiert und in einem separaten Ausstellungsblock verteilt. Dies sind Skizzenarbeiten in kleinem Format, die jedoch mit großer Wärme, Liebe und Geschicklichkeit geschrieben wurden.

Alexander Petrovich Zhukov wurde 1941 in der Region Kaluga geboren. Nach der Besetzung während des Großen Vaterländischen Krieges trat er nach dem Abitur in die pädagogische Schule ein, wo er später Zeichnen unterrichtete. Später absolvierte Alexander Petrovich das Moskauer Pädagogische Institut. Zu diesem Zeitpunkt hatte er sich bereits als professioneller Künstler gebildet, was es ermöglichte, einen würdigen Nachfolger seiner Arbeit auszubilden, die Fähigkeiten des Malens und Zeichnens zu übertragen, Liebe und Respekt für die Arbeit zu vermitteln und auch eine kraftvolle kreative Botschaft im Leben zu vermitteln zu seinem Sohn Sergei.

Für Besucher läuft die Ausstellung vom 27. August bis 13. September 2020.

Öffnungszeiten des Museums: täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr, außer montags und samstags von 11:00 bis 19:00 Uhr. Der letzte Freitag im Monat ist ein Reinigungstag.