Lieder über die Heimat von Lotfulla Fattakhov. Gemälde. Grafiken zum 100. Geburtstag Automatische übersetzen

Lotfulla Abdulmenovich Fattakhov, eine der führenden Meisterinnen der bildenden Kunst in Tatarstan, wurde am 27. September 1918 im Dorf Anda im Bezirk Sergach in der Region Gorki geboren. Lotfulla Fattakhov, die im Alter von acht Jahren völlig verwaist war, fand Trost und Freude beim Zeichnen und Verfassen von Gedichten und Kurzgeschichten. Mit 13 ging der Junge zu Fuß nach Kasan zum Lernen! Mit 17 Jahren trat er in das Kazan Art College ein, im letzten fünften Jahr meldete er sich freiwillig für den sowjetisch-finnischen Krieg. Ich traf den Großen Vaterländischen Krieg an der Westgrenze in Belarus. In den Kämpfen um die Festung Brest war er schockiert und wurde im Juli 1941 gefangen genommen. Nach wiederholten erfolglosen Versuchen am 13. März 1945 beim Transport von einem Konzentrationslager in ein anderes gelang es Lotfulla Fattakhov, zu fliehen und den Boden des Güterwagens zu durchbrechen. Weiter die Kämpfe in den Reihen des französischen Widerstandes gegen die Nationalsozialisten und das Dienstjahr in Budapest nach Kriegsende.

„Kein Tag ohne Arbeit“ - unter diesem Motto lebte Lotfulla Abdulmenovich 35 Jahre lang friedlich. Das Spektrum der kreativen Recherchen des Künstlers ist breit und vielfältig: von vielfigurigen Gemälden, die in Design und Lösung komplex sind, über grafisch klare und klare Bildschirmschoner bis hin zu tatarischen Volksmärchen. Lotfulla Fattakhov hatte einen leichten und fröhlichen Charakter und eine enorme Fähigkeit zur Arbeit. Sie malte Bilder, die von Sonne und Licht getrunken waren, als ob sie das Leben auf Erden bestätigten. Die Arbeiten des Künstlers strahlen die gute Energie und Wärme des Autors aus. Sie preisen den Sieg der sowjetischen Soldaten, die Natur ihres Heimatlandes, die friedliche Arbeit, ihr Heimatdorf, die einfachen Dorfbewohner und den tatarischen Feiertag von Sabantuy. Bei der Ausstellungseröffnung am 15. November in der Khazine National Art Gallery wird das gesamte Spektrum der Werke des Künstlers präsentiert: zum historischen und heldenhaft-revolutionären Thema „Duma“, zum „Revolutionskommissar Mullanur Vakhitov“, zum Titel „In the First Years of Sowjetmacht “; thematische Gemälde des einheimischen Genres und Werke, die der Gegenwart gewidmet sind: "Squatting", "At the exit labor", "Village postman", einige der besten thematischen Werke der bildenden Kunst von Tatarstan, "Sabantuy" und "Fresh Logs" usw.

Neben der Malerei arbeitete LA Fattakhov enthusiastisch in der Grafik. Mit einem literarischen Talent und einem subtilen Gespür für die Sprache und den Stil der Literatur illustrierte der Künstler erfolgreich moderne und klassische Werke, tatarische Volksmärchen, humoristische Geschichten und Sammlungen, gemalte Cartoons, Karikaturen für das Chayan-Magazin und andere republikanische Zeitschriften und Zeitungen. In der Ausstellung wird erstmals die Sammlung von Lotfulla Fattakhovs Grafiken des Museums umfassend präsentiert: eine Reihe von Zeichnungen für die Zeitschrift „Spark“ (1958), Buchillustrationen, Militärgrafiken - nur etwa vierzig Werke.

Der Volkskünstler der RSFSR, Preisträger des Stalin - und des Staatspreises der TASSR, benannt nach G. Tukai, Verdienter Künstler der RSFSR und der TASSR Lotfula Abdulmenovich Fattakhov, erhielt den Orden des Roten Banners der Arbeit, die Medaille "For der Sieg über Deutschland im Großen Vaterländischen Krieg von 1941-1945. "