Persönliche Ausstellung von Maria Rudenko "Zwischen Realitäten" Automatische übersetzen

Masha Rudenko ist eine multidisziplinäre Künstlerin, deren Arbeit Performance, Videokunst, Fotografie, Collage, Malerei, Körperkunst und Mischtechniken kombiniert. Masha wurde 1985 in Taganrog geboren, mit 17 gewann sie den Elite Model Look Wettbewerb, danach arbeitete sie als Model in Moskau, Paris, Mailand, London, Tokio, Barcelona, ​​Hamburg, Berlin, New York, Los Angeles, dann in die USA, wo sie ihren alten Traum verwirklichte, indem sie die New York School of Drawing, Painting and Sculpture besuchte und ihr Studium an der klassischen Malschule The Art League School fortsetzte.

Ihr Debüt als Künstlerin gab sie mit dem Mashpit-Projekt – einer Performance-Reinkarnation, die zu Fotografien führte, die sie in Bildern von Frida Kahlo, Salvador Dali, Quentin Tarantino, Woody Allen und anderen ikonischen Persönlichkeiten festhielten. Das Projekt wurde unter anderem dank der Fähigkeiten konzipiert und umgesetzt, die Masha während ihrer Arbeit als Model erworben hat: ihre Fähigkeit, sich anzupassen, zu transformieren, eine Vielzahl von Bildern auszuprobieren. 2017 wurde das Projekt in der Allouche Gallery in New York gezeigt, 2019 in der Who I Am Gallery in Moskau.

Rudenkos Fotografien wurden bei den Auktionen SCO Family Services (2017) und Indixia (2019) verkauft. 2019 arbeitete der Künstler mit dem Architekten Gaetano Pesce am Medienprojekt The Seven Deadly Sins zusammen.

Im Jahr 2020 führte sie mehrere Projekte für Destination AMA und The Home in Los Angeles durch, deren Ziel es war, die lokale Obdachlosengemeinschaft zu unterstützen und das Bewusstsein für Umweltfragen und die Notwendigkeit von Recycling zu schärfen.

Von März bis Mai 2021 wurde die von Rudenko in Kooperation mit dem Moscow Public Art Fund geschaffene Videoarbeit Unseen auf dem Gelände der Stadt Moskau gezeigt.

Die feierliche Eröffnung der Ausstellung findet am Geburtstag von Polina Askeri statt: „Kunst ist ein fester Bestandteil meines Lebens. Daher war es mir wichtig, an meinem Geburtstag nicht nur Gleichgesinnte zu versammeln, sondern ihnen auch die neue ASKERI GALLERY-Künstlerin Masha Rudenko vorzustellen. Mashas Werke zeichnen sich durch ihren Umfang und ihre einzigartige Technik aus, was sie unglaublich attraktiv macht und die Aufmerksamkeit von Sammlern und Kennern zeitgenössischer Kunst verdient. "

Die Ausstellung, die vom 13. bis 26. Juli in der ASKERI GALLERY zu sehen ist, zeigt Arbeiten von Masha Rudenko in einer Mischtechnik aus Papiercollage, an der Masha seit zwei Jahren arbeitet. Sie hat diese Technik auf Reisen entwickelt, wobei sie Materialien und Körpersprache verwendet. Das Hauptthema ihrer neuen Serie war Eskapismus (engl. escape – „escape“) – der Wunsch, der Routine, Routine, Langeweile zu entfliehen. Der moderne Lebensrhythmus lässt oft keine Zeit, in sich hineinzuschauen. Die Pandemie wurde für viele zu einer erzwungenen Pause, die die Möglichkeit bot, anzuhalten, neu zu starten und über Harmonie und Beziehungen zur Welt nachzudenken. Maria verwendet den Körper als persönliches visuelles Instrument, eine Sprache zur Darstellung menschlicher Emotionen und Zustände.Papier als Hauptmaterial wird für den Künstler zu einer Möglichkeit, Flexibilität und Minimalismus im kreativen Prozess zu erlernen.

Marys Bilder sind eine Gelegenheit, darüber nachzudenken, was Eskapismus und Freiheit für jeden von uns bedeuten, darüber nachzudenken, wovor sie fliehen und geerdet zu sein.