Einzelausstellung von Alexander Pankin "Von der Neo-Avantgarde zur wissenschaftlichen Kunst" Automatische übersetzen

Am 4. November um 19:00 Uhr wird in der Galerie "Peresvetov pereulok" die Ausstellung mit Werken von Alexander Pankin "Von der Neo-Avantgarde zur wissenschaftlichen Kunst" eröffnet, in der Gemälde, Zeichnungen und Installationsobjekte ausgestellt werden, die auf eine besondere Art und Weise der Malerei entstehen artist - eine Kombination aus künstlerischem Denken und mathematischen Berechnungen. Mit dieser Ausstellung öffnet die Galerie nach einer Pause im Zusammenhang mit den Reparaturarbeiten erstmals ihren aktualisierten Raum.

Die Peresvetov Lane Gallery macht die Betrachter weiterhin mit der Arbeit von Alexander Pankin bekannt, einem der Vertreter der russischen Neo-Avantgarde. Die diesjährige Ausstellung zeigt großformatige Gemälde, Zeichnungen und Installationsobjekte, die in verschiedenen Schaffensperioden des Künstlers entstanden sind: ab Mitte der 90er Jahre. und vor dem Beginn des neuen Jahrhunderts.

Pankins Karriere begann in den 60er Jahren. Zu dieser Zeit waren für ihn abstrakte Kompositionen charakteristisch, die den Raum erforschten. Alexander Pankin präsentierte bereits in frühen Arbeiten seine ursprüngliche Vision des Verhältnisses von Zahl und Form, Gedanken über proportionale Systeme und Mythologie von mathematischer Bedeutung.

Die Basis der Arbeiten des Künstlers in der Zeit der 90er Jahre. wird eine geometrische und proportionale Analyse der suprematistischen Kompositionen von Kasimir Malewitsch. Ausstellungsprojekte dieser Zeit sind eine Art Dialog mit der russischen Avantgarde der 20er Jahre. Alexander Pankin reflektiert seine Arbeiten der frühen 90er Jahre und definiert die Tendenz des künstlerischen Denkens zur Abgrenzung der Wissenschaft, den Begriff „wissenschaftliche Kunst“: Die Kunstform ist das Ergebnis der Visualisierung mathematischer Objekte - Zahlenreihen, irrationale und transzendente Zahlen, wissenschaftliche Darstellungen.

Objekte aus den späten 90ern. Sie werden vom Autor als "Meta-Abstraktionen" bezeichnet und bestimmen eine stetige Tendenz zur Schaffung ausgewogener Kompositionen.

Im Rahmen der Ausstellung findet am 8. November um 14:00 Uhr eine Vorlesung „Wissenschaftliche Kunst im Kontext der Neo-Avantgarde“ statt.

ORGANISATOREN:

Der Moskauer Ausstellungshallenverband ist ein neues Projekt des Moskauer Kulturdepartements, das sich der Dezentralisierung der Kultur und der Modernisierung der Aktivitäten von Kulturorganisationen widmet. Der Verein umfasst 18 Ausstellungshallen in 10 Stadtteilen von Moskau. Mit den Projekten und Programmen des Vereins soll ein besonderes kulturelles Umfeld der Stadt geschaffen werden, das vielfältige Möglichkeiten für die professionelle und amateurhafte Kreativität bietet. (www.vzmoscow.ru).

Die Galerie "Peresvetov Lane" existiert seit fast drei Jahrzehnten in Avtozavodskaya. Es zeigte die schockierenden Aktionen des Undergrounds der 1980er Jahre, konzeptionelle Ausstellungen und Performances des Avantgarde-Clubs (KLAVA) und improvisierte Shows des Order of Courtyard Manierists der 1990er Jahre. Berühmte Künstler wie Avdey Ter-Oganyan, Vladimir Dubosarsky, Aidan Salakhova und Valery Koshlyakov begannen ihre Karriere in der Galerie. Die Galerie Peresvetov Pereulok ist ein Territorium des Kunstexperiments, der innovativen Ideen und Klassiker außerhalb des Archaikums, eines der legendären Zentren des Kunstlebens Moskaus.

Ausstellungsdatum: 4. - 25. November 2014

Veranstaltungsort: Peresvetov Lane Gallery

Adresse: Metro Avtozavodskaya, Peresvetov pereulok, 4/1, + 7 (495) 675-22-28.

Galeriezeiten: Di-So, 11 - 20 Uhr