Odessaner sind eingeladen, sich von der Bedeutung der Videokunst aus der DDR inspirieren zu lassen Automatische übersetzen
3 Декабря
Терминал 42
ул. Ришельевская, 33
Одесса
Am Donnerstag, den 3. Dezember, findet im Rahmen einer Vortragsreihe mit dem Titel „Exploration of Space“ aus dem Bayerischen Haus Odessa ein Bericht von Dr. Klaus Lezer statt, dessen allgemeines Thema die Entwicklung einer alternativen Kunst sein wird Szene in der Ära des Totalitarismus.
Dr. Loeser wird sich gesondert mit der Geschichte der Gattungen der Videokunst der letzten Jahre der DDR befassen, in denen die private Nutzung von Videogeräten durch die Sicherheitsbehörden strikt eingeschränkt war. Dies führte dazu, dass das Video die beiden Hauptbotschaften der inoffiziellen Kunst in Ostdeutschland am stärksten konzentrierte - die Entwicklung neuer Genres und Proteste gegen das bestehende Regime. Die Entwicklung einer alternativen Kunstszene in der DDR ist in diesem Zusammenhang vergleichbar mit den Arbeiten der Odessaer Künstler der 1980er und 90er Jahre.
Dr. Klaus Loeser ist Filmhistoriker, Journalist und Autor mehrerer Dokumentarfilme. Seit 1990 ist er Regisseur von Filmprogrammen am Brotfabrik Zentrum für Kunst und Kultur. Er untersuchte die Entwicklung einer alternativen Kunstszene und der Videokunst der letzten Jahre der DDR. Er widmete diesem Thema eine Reihe journalistischer und wissenschaftlicher Artikel, eine Monographie sowie mehrere Dokumentationen.
Am vergangenen Donnerstag, dem 26. November, fand der erste Vortrag im Rahmen des Zyklus „Exploration of Space“ statt, der vom Bayerischen Haus der Odessa Charity Foundation vorbereitet wurde. Das Projekt wurde mit einem Vortrag über die Trends der modernen Stadtplanung von einem Architekten aus Berlin, Julian Brynersdorfer, eröffnet.
- Ausstellung "Faceless"
- Ausstellung "Sommer, Auf Wiedersehen"
- „Die Zauberlaterne“ von Timothy Garton Ash
- "Graphics. Bookplate" - eine Ausstellung zu Ehren des Jubiläums des Künstlers Boris Levshin in Tambow
- Ideale Räume von Julian Faulhaber. 0+
- Im Repertoire des Dramatheaters Omsk tauchte das Stück von A. Ostrowski „Wahrheit ist gut, aber Glück ist besser“ wieder auf
Adblock bitte ausschalten!