"Kandinsky, Malevich und das Kino, das es ohne sie nicht gegeben hätte ...", Vortrag des Filmexperten M. Musina. Automatische übersetzen

15. Juli um 19.30 Uhr "Kandinsky, Malevich und das Kino, das es ohne sie nicht gegeben hätte…", Vortrag des Filmexperten M. Musina.

Das Kino sollte die gesamte visuelle Kultur umkrempeln, und es wird natürlich umkippen, wenn es im Kino Abstraktionisten mit einem neuen Bewusstsein gibt… (Kazimir Malevich, 1926).

Die Zuhörer des Kinovortrags warten auf die Geschichte von Filmen, die der Richtung „abstraktes“ oder „reines Kino“ angehören und deren Entstehung in direktem Zusammenhang mit den Entdeckungen der großen russischen Avantgarde-Künstler steht.

Die Bewegung der Form und die Energie der Farbe, die Kandinsky und Malewitsch in der Malerei manifestieren, werden zur Haupthandlung in den Filmen der berühmten Filmavantgarde-Künstler Hans Richter (Rhythm 21, 1921) und Viking Eggeling (Diagonale Symphonie, 1924)., Oscar Fisher (Radiodynamik, 1942, "Moving Painting", 1944), der Galaxie der "unbekannten amerikanischen Avantgarde" unter der Regie von Francis Lee ("1941", 1941) und dem wichtigsten sowjetischen Experimentator auf dem Gebiet des Lichts -Musiksynthese Bulat Galeyev (Ballade für Bernt, 1989).

Darüber hinaus stehen Filme auf dem Programm, die weit vom abstrakten Kino entfernt sind, aber stark von der russischen Avantgarde beeinflusst sind („Wiegenlied“, 1929, Regie: B. Daish) und Jahrzehnte später neu interpretiert werden („25., erster Tag“) ", 1968, dir. Yu. Norshtein) und Sehnsucht nach seiner revolutionären Essenz (" Der Prozess gegen Bruner ", 1999, dir. O. Stolpovskaya. D. Troitsky).

Altersgrenze: 12+

Eintrittspreis: 300 Rubel (Grundpreis), 200 Rubel (Vorzugspreis)

Tickets buchen: +7 (499) 943-53-49

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