"Die Geschichte des Neujahrsspielzeugs" Automatische übersetzen
с 21 Декабря
по 13 ЯнваряЦентр Гиляровского
Столешников переулок, д.9, стр. 5
Москва
Vom 21. Dezember bis 13. Januar veranstaltet das Gilyarovsky Center, eine Filiale des Moskauer Museums, eine Ausstellungsreise durch das 20. Jahrhundert, eine Ausstellungsstudie, einen Ausstellungsurlaub "Die Geschichte des Neujahrsspielzeugs". Tatsächlich spiegelten sich in der Dekoration von Weihnachtsbäumen und ihrer Existenz alle wichtigen Ereignisse und Veränderungen in unserem Land, das Leben und die Weltanschauung seiner Bürger wider.
Für uns ist der Weihnachtsbaum mehr als nur ein Attribut des Feiertags. Sie schafft Atmosphäre und Stimmung, weckt Phantasie und Nostalgie, steht im Zentrum eines Kindertanzes, versteckt Geschenke. Aber die Geschichte des Weihnachtsbaumes in Russland ist wie ein Abenteuerroman, voller Leidenschaften, Intrigen, unerwarteter Wendungen, fast schon Tod und Wiedergeburt.
Die Ausstellung, die der Geschichte des Weihnachtsbaums und des Neujahrsspielzeugs gewidmet ist, entstand auf der Grundlage des Treffens des Moskauer Sammlers Alexei Kuznetsov und ähnelt einer Zeitreise. Die Gäste werden sechs rekonstruierte Weihnachtsbäume aus verschiedenen Epochen besuchen: vorrevolutionäre Zeit, die Wende der 1930er und 40er, 50er und 60er, 70er und 80er und 90er Jahre und schließlich den heutigen Weihnachtsbaum des 21. Jahrhunderts.
Über ein Jahrhundert lang wurden Äpfel, Lämmer, Glocken durch Eichhörnchen, Igel und Samoware ersetzt, unter den Spielzeugen erschienen Soldaten der Roten Armee, Eroberer des hohen Nordens, Luftschiffe und Autos, Figuren in Märchen von Puschkin, Schlittschuhe und Reifen, Mais und Weltraumsatelliten. Irgendwann verwandelten sich eine Vielzahl von Spielzeugen plötzlich in mysteriöse monotone Abstraktionen, in denen nicht mehr zu erraten ist, ob es sich um eine Taschenlampe oder einen Klumpen, eine Schneewittchen oder einen Schneemann handelt. Später ersetzten diese Abstraktionen die gesichtslosen chinesischen Kugeln und Eiszapfen. Und was sagt der Weihnachtsbaum über unsere Zeit?
Ausstellungseröffnung: 21. Dezember um 18.30 Uhr. Freier Eintritt.
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