Das gehört alles mir, Liebling.
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с 25 Сентября
по 4 НоябряКалужский музей изобразительных искусств
ул. Ленина, 103
Калуга
Die Ausstellung „Das gehört alles mir, meine Heimat“ ist nicht nur ein künstlerischer Diskurs über das Werk und Leben einer der zeitgenössischen Künstlerinnen aus Kaluga, T. Dukhanova, sondern auch eine Einladung, anhand ihrer Gemälde darüber nachzudenken, was jedem von uns wertvoll ist – unsere Lieben, die Familie, die Orte, die wir Heimat nennen, unsere kleinen und großen Heimatländer, der Glaube an Gott und die Suche nach dem Sinn des Lebens.
Tatjana Anatoljewna Duchanowa (geb. 1955) ist eine bekannte und anerkannte Künstlerin in der Region Kaluga und darüber hinaus. Sie wurde 2011 als Verdiente Künstlerin Russlands ausgezeichnet.

Ihr künstlerisches Erbe ist vielfältig und vielschichtig. Im Laufe jahrzehntelanger, unermüdlicher Schaffenskraft hat die Künstlerin ihre künstlerische Identität entdeckt und durch visuelle Bilder zum Ausdruck gebracht. Als ausgebildete Wandmalerin konnte sie sich nicht nur in dieser Funktion verwirklichen. T. Dukhanova beschäftigt sich intensiv und erfolgreich mit Staffeleimalerei und grafischer Kunst (Aquarelle, Pastelle) und interpretiert und verfeinert die entdeckten Techniken, um sie ihren künstlerischen Zielen anzupassen. Die Arbeit der Künstlerin basiert auf Werken über das Leben und Werk von A. Puschkin, das Leben orthodoxer Heiliger, Landschaften der „Gesegneten Provinz“, Stillleben und Genreszenen mit Darstellungen der Volkskultur und des Handwerks unserer Region, erzählenden Gemälden, in denen die Autorin die ewigen Probleme von Gut und Böse, Mutterschaft und andere universelle menschliche Werte diskutiert, sowie künstlerischen Notizen von T. Dukhanova über ihre Lieben, in denen sie dem Betrachter ihre ganz persönliche Geschichte offenbart.
Die Vielfalt ihrer Themen bestimmt auch den abwechslungsreichen Stil der Künstlerin. In ihren Genre-Werken tritt T. Dukhanova als Anhängerin der russischen realistischen Schule hervor und verbindet Erzählung und farbenfrohe Malerei. Indem sie ihre Kompositionen mit zahlreichen Details füllt, ermutigt sie den Betrachter nicht nur, die Handlung zu erleben und ihre Entwicklung zu verfolgen, sondern führt ihn auch dazu, die tieferen Bedeutungen der Leinwand zu verstehen.
In Stillleben, Landschaften und Porträtskizzen, die einen Augenblick des Seins einfangen und das „Hier und Jetzt“ zeigen sollen, entwickelt sich die Technik der Künstlerin weiter. T. Dukhanovas Pinselstriche werden freier und schneller, die Farben lebendiger und offener und die Leinwände erhalten eine impressionistische Qualität.
T. Dukhanovas Gemälde und Grafiken über orthodoxe Heilige und russische Spiritualität zeichnen sich durch ihren Wunsch aus, durch tonale Einheit und in grafischen Arbeiten durch die Transparenz der Farbschicht und ihre Leichtigkeit einen Zustand der Stille und Ruhe, der inneren Konzentration und Erfüllung zu vermitteln.
Charakteristisch für die Pastellarbeiten des Künstlers ist eine Vorliebe für verallgemeinerte, stilisierte Bilder, die aus großen, lokalisierten Flecken zusammengesetzt sind, die Farbornamenten ähneln. Diese grafischen Blätter und Kartons ähneln in ihrer visuellen Wirkung auf den Betrachter den monumentalen Kompositionen von T. Dukhanova, die die eigene Weltanschauung des Künstlers prägnant und prägnant vermitteln.
- Ausstellung "Malerische Ufer. Kaluga Pushkianiana. Dukhanov". Gemälde
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