Kunstprojekt "Beech Dog ART". Irina Ozarinskaya (Kiew Odessa). Automatische übersetzen

Das neue Projekt von Irina Ozarinskaya ist ein Zeugnis der starken künstlerischen Intuition des Autors. Die existenzielle Erfahrung und Impulsivität der kalligrafischen Verkörperung in ihre räumlichen Grenzen einhüllen. Dies ist ein Appell an die Kunst der räumlichen Beziehungen, die in Form der architektonischen Einheit lokalisiert sind. Die Idee, den Raum unendlich weit und tief auszudehnen, verleiht dem Kunstwerk, das dem Kunstbuch eigen ist, die Idee, Bilder von Hunden in Quadraten im quadratischen Format darzustellen.

Indem Irina Ozarinskaya das Buch als Kunstobjekt, genauer gesagt als Mot-Art-Objekt, in den Blick nimmt, setzt sie die Tradition der Weltkunstlebenskunst fort, die nach Michael Lam mit dem Wunsch nach der Kunst gesättigt ist ständige Verkörperung künstlerischer Kommunikation.

Buchenhund-KUNST wird nur mit zoomorphen Stilistiken verglichen (wie seine Krähen zuvor verkörperten ornithomorphen Semantiken). Sie sind das Mythogramm der menschlichen Seele und entfalten sich im Text. Die Tiefe ihrer Natur ist nicht geringer als Tschechows „Kaschtanka“.

Irina Ozarinskaya repräsentiert Tiere auf ganzheitliche und kontextuelle Weise und folgt nicht dem „Tierstil“, sondern stilisiert, erreicht eine naturalistische Wahrheit in Form eines visuellen Textes.

Ein Grafikprojekt (Zeichnen mit einem Wort und ein wortähnliches Zeichnen) transformiert die Form eines modernen Kunstbuchs in die direkte Wahrnehmung des Betrachters des gesamten Kunstobjekts. Jedes der Tierbilder wird von Natur aus anthropomorph. Wenn Sie das Bild gegenüber oder vor dem Text platzieren, wird es zu einer Art kalligraphisch-plastischem Kommentar.

Der Autor des Projekts, der den Text aus den Elementen des Alltags herausreißt, bietet ihm die Möglichkeit, kühn zu noch nicht gesehenen visuellen Formen zu sprechen.

Experimentierzentrum für zeitgenössische Kunst "Teefabrik"
Quarantänestraße 21/1, Odessa.