Anatoly Nikolaevich Egorov. Tapisserie. Gemälde Automatische übersetzen

Die Khazine National Gallery des Puschkin-Museums der Republik Tatarstan auf dem Territorium des Kasaner Kremls zeigt eine persönliche Ausstellung von Anatoly Nikolayevich Egorov, Künstler der dekorativen Kunst (Tapisserie) und Maler.

AN Egorov wurde 1948 in Kasan geboren. Er absolvierte die Moskauer Hochschule für Kunst und Industrie (Stroganov) (1970 - 1975). Er ist Preisträger des nach B. Urmanche (2005) benannten Preises des Kulturministeriums der Republik Tatarstan.

In der persönlichen Ausstellung werden sowohl Wandteppiche als auch Gemälde gezeigt. Die Hauptwerke von AN Egorov auf dem Gebiet des Kunsthandwerks sind Wandteppiche „Kazan. Bauman Street “(2003),„ Sviyazhsk “(2004). Sie befinden sich, wie viele Gemälde des Meisters, im Puschkin-Museum der Republik Tatarstan, und seine Arbeiten befinden sich auch im Museum für Geschichte von Swijaschsk, in Privatsammlungen in Russland, Großbritannien, Holland, Griechenland und den USA.

Anatoly Nikolaevich ist einer der wenigen Meister in Tatarstan, der sich mit monumentalen Textilien beschäftigt. In der Ausstellung ist die erste Ausstellung seines großartigen Wandteppichs „Artist Nikolai Feshin“ zu sehen, der in diesem Jahr fertiggestellt wurde. Die Arbeit daran dauerte 10 Jahre. Das Werk, dessen Maße 4 x 2, 7 Meter betragen, zeigt unseren berühmten Landsmann auf dem Hintergrund von Motiven aus seinen berühmtesten Werken - "Porträt von Warja Adorazkaja", "Kohl", "Dousing". Die Arbeit von AN Egorov ist eine Art künstlerisches Angebot an einen herausragenden Meister, der in seiner Heimat noch kein Denkmal hat.

Nicht weniger interessant für den Betrachter sollte die Vertrautheit mit dem Gemälde von AN Egorov sein, das leise, aber überraschend lebensbejahend und harmonisch „klingt“. Das Thema des Künstlers ist die Umgebung von Sviyazhsk, die stillen Freuden des Lebens, eine Welt des Friedens und der Ewigkeit. Es ist immer eine Trennung vom Trubel und der Erdigkeit.

Die berühmte Kunstkritikerin Galina Tuluzakova erklärt: „Tempel und Fluss sind Stimmgabeln der Ewigkeit, aber gleichzeitig untrennbare Bestandteile des integralen Musters des gewöhnlichen Lebens. Die Liebe zu reinen Farben, die für einen Tapisseriekünstler durchaus logisch ist, die Fähigkeit, ein visuelles Motiv zu einem dekorativen Ganzen zu verschmelzen und dabei die räumlichen und volumenbezogenen Eigenschaften beizubehalten, kombiniert seine eigene Interpretation der Erfahrungen des europäischen und russischen Impressionismus mit dem Postimpressionismus Mit persönlicher, warmer Intonation kann Anatoly Egorov Kompositionen schaffen, bei denen die Einfachheit und Unmittelbarkeit des Eindrucks mit dem komplexesten Bildkunststoff kombiniert wird. "

Die Ausstellung läuft bis zum 1. April 2018.