Anastasia Koronskaya. Schnittpunkt 0+ Automatische übersetzen

Galerie "Lecture Corner", 2. Stock.

Anastasia Koronskaya arbeitet mit einem einzigartigen Kontrast, sie schreibt futuristische Megacities, in denen sie die physische Realität grotesker Wolkenkratzer mit dem düsteren Ausdruck natürlicher Elemente und einer hektischen, erfinderischen Bildphantasie konfrontiert.

Der Künstler hat die Idee der Verflechtung von Welten, Zeiten, Linien und Formen in das Konzept des Projekts „Intersection“ eingebunden: „Ich lege besonderes Augenmerk auf die Suche nach neuen Kompositionen und Winkeln, dafür mache ich Modelle von "meinem Universum" in der virtuellen Realität. Das alles fängt mich sehr ein. Nach einem solchen Eintauchen in das Unterbewusstsein komme ich mit voller Zuversicht zu einer leeren Leinwand, was genau ich schreiben werde und in welcher Reihenfolge. ""

Anastasia verkörpert meisterhaft Nacht- oder Regenlandschaften, die einen einzigartigen Raum für die Erfahrung des Zuschauers schaffen: Architektur-Science-Fiction nimmt ein neues Leben an, löst sich im Nebel auf und verwandelt sich in eine Noir-Abstraktion. Die Künstlerin selbst behauptet, dass ihre Arbeiten auch ein spezifisches Gefühl für die umgebende Welt bilden: Es ist ein allumfassender Raum, der den Betrachter einhüllt und gleichzeitig in pure Einsamkeit stürzt.