Anastasia Denisova "Die gezeichnete Stadt" 0+ Automatische übersetzen

Galerie "Business Art", 3. Stock.

St. Petersburg ist nicht die Heimatstadt des Künstlers. Wie viele Träumer kam sie, einst inspiriert von der Romantik der weißen Nächte, in die Kulturhauptstadt, um ihre Kunstausbildung fortzusetzen. Zweifellos erhält St. Petersburg jeden Tag Liebeserklärungen in allen kreativen Formen, und Anastasia Denisova ist keine Ausnahme. Ihre Zuneigung zu unserer Stadt spiegelt sich in einer Reihe von Aquarellen wider. Die gemalte Stadt ist Anastasias ursprüngliche Ansicht von St. Petersburg, wie sie sie durch das Prisma ihrer künstlerischen Wahrnehmung sieht. Eine fabelhafte Stadt, die etwas an Illustrationen in den Werken von Astrid Lindgren erinnert.

„Peter ist Liebe auf den ersten Blick. Ich habe mich für diese Stadt entschieden, auch weil sie weniger hektisch ist als Moskau. Peter ist definitiv sehr hübsch. Hier - interessante, schöne Architektur, viele Veranstaltungen, reichhaltiger Informationshintergrund für den Künstler. Aber zuerst habe ich meine Heimatstadt, ihre grünen Straßen, wirklich vermisst. Wenn Sie jedoch lange irgendwo leben, gewöhnen Sie sich trotzdem daran. Besonders wenn es eine so ruhige, hübsche Gegend der Stadt wie die Wassiljewski-Insel ist. Und so wollte ich in einem der Semester an der Akademie, inspiriert von den Werken verschiedener Künstler, diese Stadt malen. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits in verschiedenen Innenhöfen gewandert. St. Petersburg ist natürlich Romantik, Raum, Geschichte. In meinen Arbeiten wollte ich ihn gemütlich zeigen, so "gezeichnet", nicht zeremoniell. Ich wollte, dass die Blätter lebendig sind, ich wollte den texturschälenden Gips zeichnen,alte Ziegel, Rost, krumme Rohre… Die Serie begann zu wachsen. Ich wollte weiterarbeiten, da sich viel Material angesammelt hatte und immer wieder neue Ideen auftauchten. Infolgedessen ist aus dieser Reihe eine ganze Ausstellung hervorgegangen, über die ich mich sehr freue “, sagt Anastasia