Erskine Nicol, Figurenmaler:
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irisch-schottischer figurativer Maler Erskine Nicol wurde in Leith, Schottland, geboren. Nachdem er kurzzeitig als Lehrling bei einem Hausmaler gearbeitet hatte, trat er im Alter von 12 Jahren in die Trustees’ Academy ein, wo er bei Thomas Duncan und William Allen Malerei und Zeichnen studierte.
Auf eine kurze Tätigkeit als Kunstlehrer an einer Schule in Leith folgte eine vierjährige Ausbildung zum Kunstmeister in Dublin. Nicol arbeitete nebenbei als Lehrer und malte Porträts. In Irland fand Erskine Nicol seinen wahren Stil, indem er figurative Szenen, Landschaften und Genrestudien des irischen Volkes malte. Er war auch einer der wenigen Künstler seiner Zeit, der die Schrecken der Hungersnot, der Vertreibung und der Emigration im Irland des 19. Jahrhunderts darstellte.
Als er 1851 nach Schottland zurückkehrte, stellte er eine Reihe solcher Gemälde in der Royal Scottish Academy (RSA) aus. Im Jahr 1859 wurde er Akademiker der RSA, und 1862 zog er nach London, wo er sechs Jahre später zum assoziierten Mitglied der Royal Academy (RA) gewählt wurde. Während dieser Zeit kehrte er regelmäßig nach Irland zurück, um zu malen, und stellte seine Werke mehrmals in der Royal Hibernian Academy (RHA) aus.
1885 trat er von der Royal Academy in London zurück und reiste nach Schottland, bevor er sich dauerhaft in Feltham, London, niederließ. Erskines zwei Söhne, John Watson Nicol und Erskine E. Nicol, folgten ihrem Vater und wurden ebenfalls Künstler.
Sammlungen
Die Gemälde von Erskine Nicol sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, unter anderem im British Museum, in der Tate Art Gallery, im Victoria and Albert Museum, in der Aberdeen Art Gallery, in der Dundee Art Gallery, in der Glasgow Art Gallery, im Ulster Museum und in der National Gallery of Ireland.
- „Spottdrossel“ von Kathryn Erskine
- Eine breite Palette von Möglichkeiten eines alten Instruments
- „Herzen ungebrochen“ von Cynthia Leitich Smith
- Der russische Film gewann den Golden Globe Award
- „Random Family“ von Adrian Nicole LeBlanc
- „Das 1619-Projekt: Eine neue Entstehungsgeschichte“ von Nikole Hannah-Jones
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