Die Brücke: Deutsche expressionistische Kunstgruppe, Dresden Automatische übersetzen
Eine einflussreiche Mini-Bewegung von Deutscher Expressionismus Die Brücke bestand aus einer Gruppe von Expressionistische Maler Zu seinen Gründern, die alle Architekturstudenten der Technischen Schule Dresden waren und sich ein Atelier in der Stadt teilten, gehörte Fritz Bleyl (1880-1966). Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976), Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) und Erich Heckel (1883-1970). Entschlossen, eine Brücke zwischen akademischer Kunst und den neuen Entwicklungen zu schlagen moderne Kunst Die Brucke- Künstler ließen sich vor allem vom Fauvismus sowie von den für die nordische Kultur typischen sozialen Anliegen und Ängsten inspirieren. Andere Einflüsse enthalten Paul Gauguin (1848-1903), afrikanische und ozeanische Kunst, Stammesmotive – alle kombiniert mit fauvistischem Kolorismus, um einen letztendlich modernen Stil zu schaffen Expressionismus. Das Zentrum für einen Großteil dieser avantgardistischen Kunst war das Sturm Galerie in Berlin, gegründet von Herwarth Walden (1879-1941).
Ähnlich wie das spätere Münchner Pendant Der Blaue Reiter (Blauer Reiter), Die Brücke war offen für Maler des 20. Jahrhunderts aus ganz Europa, so 1906 der Schweizer Maler Cuno Amiet (1868–1961) und der Deutsche Emil Nolde (1867-1956) wurden eingeladen, sich anzuschließen Max Pechstein (1881-1955) und der finnische Künstler Akseli Gallen-Kallela (1865-1931). Ab 1908 war der niederländische Pariser Maler Kees van Dongen (1877-1968) war ein Sympathisant, während Otto Müller (1874-1930) trat 1911 bei.
Stil des Expressionismus
Anfänglich beeinflusst vom Pariser Stil von Fauvismus Die Brucke, die im selben Jahr gegründet wurde, etablierte bald eine eigene germanische Identität, die auf radikalen sozialen Ansichten und einer ungeübten, aber direkten Herangehensweise an die Maltechnik mit ihren grellen Farbschemata und kühnen Umrissen beruhte. Wenn der Fauvismus ein raffinierter, überschwänglicher Stil war, so war die Brucke eine grausame und schärfere Ausdrucksweise, doch sie brachte einige der auffälligsten hervor Gemälde des 20. Jahrhunderts. Exemplifiziert durch grelle städtische Szenen, weibliche Akte, mystische und visionäre Kompositionen und rau figur malerei, notierte Arbeiten schließen ein: Akt auf einem Sofa (1909) von Erich Heckel; Gap in the Dyke (1910) und Two Women (1912) von Karl Schmidt-Rottluff; Der Prophet (1912, Holzschnitt) von Emil Nolde; Halbnackte Frau mit Hut (1911) und Berliner Straßenszene (1913) von Ernst Ludwig Kirchner.
Ausstellungen
Die Brucke bewarb sich aktiv auf über zwanzig Ausstellungen (1906-13), die eine Vielzahl von Medien zeigten, darunter Holzschnitte, Plakate und Stoffdesigns sowie Malerei und Skulptur. Spaltungen innerhalb der Gruppe traten jedoch ab 1907 auf, und als sich der geografische Schwerpunkt der Gruppe von Dresden nach Berlin verlagerte – ein Umzug, der bis 1911 vollzogen wurde -, begann sich die bereits geteilte Bewegung in der nervösen Atmosphäre der deutschen Hauptstadt mit ihrer Klaustrophobie zu zersplittern Vorkriegsspannung, Dekadenz und Verderbtheit. So entwickelten insbesondere Heckel und Kirchner eine intensivere Reihe von expressionistische Malerei geprägt von gebrochenen formen und dissonanten farben. Die Gruppe löste sich 1913 freiwillig auf. In den 1930er Jahren wurden mehrere Künstler der Brucke im Rahmen des nationalsozialistischen Feldzugs gegen die Nationalsozialisten von den Nationalsozialisten verfolgt Entartete Kunst ("entartete kunst"). 54 Jahre später eröffnete Schmidt-Rottluff in Berlin ein Museum zur Kunst der Brucke. Siehe auch: Geschichte der expressionistischen Malerei (c.1880-1930).
Schlüsselsammlungen
Obwohl Werke von Die Brucke- Künstlern in vielen Teilen der Welt hängen beste Kunstmuseen, gute Sammlungen können bei diesen Institutionen eingesehen werden:
Brucke Museum, Berlin
Kunsthaus, Hamburg.
Museum für Moderne Kunst (MoMA) New York
Wallraf-Richartz-Museum, Köln.
Für einen späteren deutschen expressionistischen Stil siehe: Die Neue Sachlichkeit.
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