Die Krone von Kaiserin Eugénie wurde nach dem Raubüberfall auf den Louvre zerbrochen aufgefunden.
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Der Raubüberfall auf den Louvre in Paris ereignete sich am Morgen des 19. Oktober 2025, als Kriminelle neun Schmuckstücke aus der Sammlung Napoleons und der Kaiserin stahlen. Der dreiste Diebstahl ereignete sich in der Apollo-Galerie in weniger als sieben Minuten, woraufhin das Museum für den Tag schloss. Eines der gestohlenen Stücke, die Krone von Kaiserin Eugénie, wurde später beschädigt in der Nähe des Gebäudes entdeckt.
Details des Raubüberfalls
Gegen 9:30 Uhr drangen mehrere Diebe durch die Seine-seitige Fassade in den Louvre ein, wo Bauarbeiten im Gange waren. Die Diebe nutzten eine Hebebühne auf einem Lastwagen, um an ein Fenster im ersten Stock zu gelangen. Mit einem Rollschneider zerschnitten sie die Fensterscheiben und drangen in das Gebäude ein.

Ziel des Überfalls war die Apollo-Galerie, ein Raum im Denon-Flügel, in dem die restlichen französischen Kronjuwelen aufbewahrt wurden. Die Diebe zerschlugen Vitrinen und stahlen neun Stücke aus der kaiserlichen Schmucksammlung. Einer der Diebe stand Wache, während die anderen beiden mit Kettensägen und Kettensägen die Schutzhüllen aufbrachen.
Nach dem Diebstahl flüchteten die Täter auf Motorrollern Richtung Süden von Paris. Der gesamte Einsatz dauerte etwa vier bis sieben Minuten. Die ersten Besucher befanden sich bereits im Museum, verletzt wurde jedoch niemand.
Gestohlene Schätze
Die gestohlenen Juwelen stammen aus der Sammlung Napoleons III. und seiner Frau, Kaiserin Eugénie. Unter den gestohlenen Gegenständen befinden sich Broschen, Halsketten und Diademe von unschätzbarer historischer Bedeutung. Eines der Stücke wurde beschädigt außerhalb des Museums aufgefunden.
Die entdeckte Krone der Kaiserin Eugénie wurde eigens für die Weltausstellung 1855 in Paris angefertigt. Das 13 cm hohe und 15 cm im Durchmesser große Schmuckstück ist aus Gold gefertigt und mit 2.480 Diamanten und 56 Smaragden verziert. Acht goldene Adler bilden Bögen, abwechselnd mit aus Palmetten hervortretenden Lorbeerblättern. Gekrönt wird die Komposition von einer Diamantkugel mit einem Kreis aus Smaragden und einem Kreuz aus sechs Diamanten.
Die Krone wurde vom Juwelier Alexandre-Gabriel Lemonnier nach dem Vorbild des kaiserlichen Wappens des Ersten Kaiserreichs entworfen. Nach dem Sturz Napoleons III. im Jahr 1870 wurde das Stück an die ehemalige Kaiserin zurückgegeben, die es Prinzessin Marie-Clotilde Bonaparte vermachte. 1988 wurde die Krone versteigert und Roberto Polo schenkte sie anschließend dem Louvre.
Die Apollo-Galerie und die Kronjuwelen
Die Apollo-Galerie wurde im Auftrag Ludwigs XIV. erbaut, eines Königs, der sich mit dem Sonnengott Apollo identifizierte. Es war eines der ersten Architekturprojekte des Monarchen und sollte seine Erhabenheit unterstreichen. Die bedeutendsten Maler, Vergolder und Bildhauer der Zeit wurden beauftragt, dieses Meisterwerk königlicher Macht zu schaffen. Dieselben Kunsthandwerker arbeiteten später am Spiegelsaal in Versailles.

Die Galerie zeigt seit 1887 die verbliebenen Kronjuwelen Frankreichs. Die Dritte Republik verkaufte die meisten Kronjuwelen aus Angst vor einem Putsch. Nur 23 Objekte von historischer Bedeutung blieben vom Verkauf ausgenommen. Diese Schätze wurden in Vitrinen ausgestellt, die der Louvre-Architekt Edmond Guillaume entworfen hatte.
Zu den Ausstellungsstücken der Galerie zählen die Kronen von Ludwig XV. und Napoleon, der 20-karätige orange-rosa Hortensia-Diamant, der von Ludwig XIV. erworben wurde, der 140-karätige Regent-Diamant, der als einer der reinsten Diamanten der Welt gilt, und der 55-karätige hellgelbe Sancy-Diamant, der einst zu den britischen Kronjuwelen gehörte.
Die Reaktion der Behörden
Die französische Kulturministerin Rachida Dati traf zusammen mit Museumsmitarbeitern und der Polizei am Tatort ein. Sie bestätigte, dass sich der Raubüberfall am Eröffnungstag des Louvre ereignet habe, verletzt wurde jedoch niemand. Dati lobte die Professionalität und das schnelle Vorgehen der Täter.
Innenminister Laurent Nunez bezeichnete den Diebstahl als „schweren Raub“. Er erklärte, die Täter hätten die Gegend offenbar ausgekundschaftet. Nunez betonte, die gestohlenen Gegenstände seien aufgrund ihrer kulturellen und historischen Bedeutung von unschätzbarem Wert.
Das Museum kündigte seine Schließung für diesen Tag aus „außergewöhnlichen Gründen“ an. Das Gelände wurde abgesperrt und Besucher aus der berühmten Glaspyramide und den angrenzenden Innenhöfen evakuiert. Die Eisentore wurden verschlossen und der Zugang zu den umliegenden Straßen entlang der Seine eingeschränkt.
Untersuchung
Die Ermittlungen begannen unmittelbar nach Entdeckung des Diebstahls. Die Behörden erstellen ein vollständiges Inventar der gestohlenen Gegenstände, wofür eine gründliche Bestandsaufnahme der Sammlung erforderlich ist. Forensische Experten sind vor Ort und sammeln Beweise und Spuren.
Es wurden Ermittlungen wegen des organisierten Diebstahls eingeleitet. Die Polizei prüft Überwachungsaufnahmen und befragt Zeugen. Die Suche nach den Tätern dauert an, ihr Aufenthaltsort ist jedoch noch unbekannt.
Ariel Weil, der Bürgermeister des zentralen Pariser Bezirks, stellte fest, dass die Räuber die Operation offensichtlich sorgfältig geplant hatten. Er erklärte, er könne sich seit über hundert Jahren nicht an einen Raubüberfall auf den Louvre erinnern und verglich den Vorfall mit dem Diebstahl der Mona Lisa im Jahr 1911.
Die Geschichte der Louvre-Diebstähle
Das berühmteste Verbrechen in der Geschichte des Museums ereignete sich am 21. August 1911, als der Italiener Vincenzo Peruggia Leonardo da Vincis Mona Lisa stahl. Peruggia, der im Louvre arbeitete, entfernte das Gemälde an einem Montag von der Wand, als das Museum für Besucher geschlossen war. Er versteckte sich im Gebäude und trug das Meisterwerk unter seinem Arbeitsmantel hinaus.
Die Polizei befragte das gesamte festangestellte Personal des Louvre und begann dann, auch Aushilfskräfte zu befragen. Perugia wurde zweimal von Ermittlern aufgesucht, doch er galt nicht als Verdächtiger. Auf der Glasvitrine fand man einen Fingerabdruck des Diebes, doch die Polizei vergaß, ihn mit dem Aktenschrank abzugleichen. Das Gemälde wurde erst zwei Jahre später entdeckt, als Perugia im Dezember 1913 versuchte, es in Florenz zu verkaufen.
1983 wurden zwei Renaissance-Stücke – Teile einer Ritterrüstung – aus dem Louvre gestohlen. Sie wurden erst fast vier Jahrzehnte später zurückgegeben. 1971 wurde Gustave Courbets Gemälde „Die Welle“ gestohlen; sein Schicksal ist bis heute unbekannt.
Während der Nazi-Besatzung Frankreichs wurde das Museum geplündert. Zahlreiche Kunstwerke wurden entfernt und einige davon nie wieder in die Sammlung zurückgeführt.
Sicherheitsbedenken
Der Diebstahl ereignete sich inmitten langwieriger Debatten über die Sicherheit im Louvre. Museumsmitarbeiter hatten wiederholt die Arbeitsbedingungen und den Mangel an Sicherheitspersonal kritisiert. Im Juni 2024 wurde der Louvre aufgrund eines Mitarbeiterstreiks nicht wiedereröffnet, was Bedenken hinsichtlich Überfüllung und chronischer Unterbesetzung aufkommen ließ.
Gewerkschaften warnten, der Massentourismus stelle eine übermäßige Belastung für die Sicherheit und das Besuchermanagement dar. 1911 hatte der Louvre über 400 Räume, aber nur 200 Wachleute, nachts waren es sogar noch weniger. Die aktuelle Situation hat sich laut Mitarbeiterangaben kaum geändert.
Der Schutz seiner berühmten Kunstwerke hat für das Museum weiterhin höchste Priorität. Die Mona Lisa ist hinter Panzerglas und einem hochmodernen Ausstellungssystem untergebracht – Teil umfassender Diebstahlschutzmaßnahmen. Die Ereignisse vom 19. Oktober haben jedoch die Verletzlichkeit anderer Sammlungen offengelegt.
Die Bedeutung des Louvre
Der Louvre ist das meistbesuchte Museum der Welt. Im Jahr 2024 zählte er 8,7 Millionen Besucher. Amerikanische Touristen machten 13 % der Gesamtbesucherzahl aus und waren damit nach den Franzosen die zweitgrößte Touristengruppe. Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Königspalast und diente vom 14. bis 18. Jahrhundert als Residenz der französischen Monarchen.
Die Sammlung des Louvre umfasst Jahrtausende der Zivilisation und herausragende Kunstwerke. Neben der Mona Lisa – dem Porträt einer italienischen Adligen aus dem 16. Jahrhundert mit einem rätselhaften Lächeln – beherbergt sie ägyptische Antiquitäten, griechische Skulpturen sowie Werke von Meistern der Renaissance und des Barock.
Museumsschließungen sind selten. Solche Maßnahmen wurden während Kriegen, der COVID-19-Pandemie und mehreren Streiks ergriffen. Der Louvre schloss zuletzt im Juni aufgrund von Mitarbeiterprotesten gegen Überfüllung und Unterbesetzung.
Kaiserin Eugenie
Eugénie de Montijo, die Frau von Napoleon III., war von 1853 bis 1870 Kaiserin der Franzosen. Obwohl weder sie noch ihr Mann gekrönt wurden, wurde die Krone speziell für die Weltausstellung 1855 geschaffen, um die Größe des Zweiten Kaiserreichs zu demonstrieren.
Die Krone verkörpert den Stil des Zweiten Kaiserreichs, insbesondere die Kunst, aufwendige Verzierungen und Bordüren zu schaffen. 1855 fertigte der Juwelier der Kaiserin einen mit 4.485 Diamanten besetzten Gürtel für sie an. 1864 wurde der Gürtel abmontiert und neu angefertigt – sein Mittelteil verwandelte sich in eine prächtige Schleifenbrosche mit fünf Anhängern und einem Paar Diamantquasten.
Nach der Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg wurde am 11. Januar 1871 die Dritte Republik ausgerufen. Das Kaiserpaar ging ins Exil nach Großbritannien. Der ehemalige Kaiser starb 1873 und wurde in der St. Michael’s Abbey in Farnborough begraben. Neben ihm ruht sein Sohn, der Prince Imperial, der 1879 im Kampf für das Britische Empire gegen die Zulus starb.
Eugenia lebte viele Jahre auf dem Farnborough Hill. Ein Teil ihres Hauses wurde während des Ersten Weltkriegs als Krankenhaus für verwundete Offiziere genutzt. Obwohl sie am 11. Juli 1920 in Madrid starb, wurde ihr Leichnam ebenfalls in Farnborough begraben.
Diadem der Herzogin von Angoulême
Zu den Exponaten in der Apollo-Galerie gehört die Tiara der Herzogin von Angoulême. Wie der Name schon sagt, wurde sie für Marie-Thérèse, die Herzogin von Angoulême, angefertigt, die als einziges Kind von Ludwig XVI. und Marie Antoinette die Französische Revolution überlebte. Die Tiara erhielt sie von ihrem Ehemann Louis Antoine, den sie 1799 heiratete.
Das Schmuckstück wurde zwischen 1819 und 1820 gefertigt. Es enthält mehrere Steine, die sich bereits im Besitz der französischen Krone befanden, sowie Neuanschaffungen. Die Tiara enthält 40 Smaragde mit insgesamt 77 Karat, gefasst in Gelbgold, und 1.031 Diamanten mit insgesamt 176 Karat, gefasst in Silber.
Nach der Abdankung ihres Schwiegervaters und Ehemanns blieb die Tiara als Teil der königlichen Juwelen im Besitz des französischen Staates. Ihre neue Besitzerin war Kaiserin Eugénie, die Gemahlin Napoleons III. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Stück versteigert, kehrte jedoch Anfang der 2000er Jahre nach Frankreich und in den Louvre zurück.
Konsequenzen für das Museum
Der Raubüberfall vom 19. Oktober wirft Zweifel an der Wirksamkeit des Sicherheitssystems einer der bedeutendsten Kultureinrichtungen der Welt auf. Der Einsatz von Gerüsten und Hebebühnen deutet auf mögliche Sicherheitslücken während der Renovierungsarbeiten hin.
Die Geschwindigkeit der Operation – vier bis sieben Minuten – zeugt von der hohen Professionalität der Kriminellen. Sie wussten genau, wo sich die gewünschten Vitrinen befanden, wie sie die Sicherheitsvorkehrungen durchbrechen konnten und welchen Weg sie zum Verlassen des Gebäudes nehmen mussten. Diese Vorbereitung erforderte eine sorgfältige Aufklärung und Planung.
Die beschädigte Krone der Kaiserin Eugénie, die in der Nähe des Museums entdeckt wurde, könnte darauf hindeuten, dass die Plünderer sie in Eile oder aufgrund ihrer Größe zurückgelassen haben. Die restlichen acht Gegenstände fehlen weiterhin. Ihr Verbleib ist unbekannt.
Internationale Resonanz
Die Nachricht vom Raubüberfall auf den Louvre verbreitete sich schlagartig auf der ganzen Welt. Das Museum steht unter dem Schutz der UNESCO und ist Weltkulturerbe. Jedes Verbrechen gegen seine Sammlung wird als Schlag gegen die globale Kultur wahrgenommen.
Touristen, die eigens für den Louvre nach Paris gekommen waren, waren verwirrt. Videoaufnahmen vom Vorfall zeigen Menschenmassen hinter der Absperrung, die den Polizeieinsatz fassungslos verfolgen. Viele hatten geplant, den ganzen Tag im Museum zu verbringen und waren von der plötzlichen Schließung enttäuscht.
Die französischen Behörden haben versichert, alles zu unternehmen, um die gestohlenen Schätze zurückzugeben. Die Ermittlungen laufen auf allen Kanälen und nutzen internationale Datenbanken für gestohlene Kunstwerke. Interpol wurde über den Diebstahl informiert.
Die Zukunft der Sammlung
Die Apollo-Galerie wurde von 2001 bis 2004 umfassend renoviert und 2019 erneut gereinigt. Die 1887 von Edmond Guillaume entworfenen Vitrinen wurden durch neue Vitrinen ergänzt, die 1985 von Daniel Pasgrimo und 2020 von Juan Felipe Alarcón entworfen wurden.
Der Diebstahl von neun Objekten aus der Sammlung stellt einen schweren Schaden für das französische Kulturerbe dar. Diese Objekte repräsentieren die Geschichte der französischen Monarchie und des französischen Kaiserreichs und verbinden die Neuzeit mit der Ära Napoleons III. und des Zweiten Kaiserreichs. Ihr Verlust ist nicht nur materiell, sondern auch symbolisch spürbar.
Die Louvre-Leitung steht vor der Notwendigkeit, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen. Dies erfordert voraussichtlich eine verstärkte Sicherung der Vitrinen, die Installation zusätzlicher Bewegungsmelder und die Modernisierung der Videoüberwachungssysteme. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Bauzeiten, in denen die üblichen Schutzbarrieren geschwächt sein können.
Vergleich mit anderen Diebstählen
Die Kunstgeschichte ist voll von spektakulären Diebstählen aus Museumssammlungen. Der Raub im Louvre erinnert an den Raubüberfall auf das Isabella Stewart Gardner Museum in Boston im Jahr 1990, als sich als Polizisten getarnte Kriminelle 13 Kunstwerke im Wert von rund 500 Millionen Dollar stahlen. Diese Gemälde gelten bis heute als verschollen.
Im Jahr 2003 wurde aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien ein goldenes Salzgefäß von Benvenuto Cellini im Wert von 50 Millionen Euro gestohlen. Drei Jahre später wurde es vergraben in einem Waldstück entdeckt. Im Jahr 2019 wurden aus dem Grünen Gewölbe in Dresden Juwelen aus dem 18. Jahrhundert im Wert von über einer Milliarde Euro gestohlen.
Der Raubüberfall auf den Louvre fällt durch seine Dreistigkeit auf – er ereignete sich tagsüber, als das Museum für die Öffentlichkeit zugänglich war. Die Kriminellen riskierten den Einbruch in eines der berühmtesten Gebäude der Welt, in dem sich ständig Mitarbeiter und Besucher aufhalten. Diese Dreistigkeit zeugt entweder von Verzweiflung oder von Vertrauen in den Erfolg der Operation.
Kultureller Verlust
Die gestohlenen Juwelen sind mehr als nur teure Objekte. Sie zeugen vom Geschmack und den Ambitionen französischer Herrscher, der Kunst der Juweliere des 19. Jahrhunderts und den politischen Ereignissen, die zum Untergang der Monarchie und des Kaiserreichs führten. Jedes Objekt erzählt die Geschichte seiner Zeit.
Die Krone der Kaiserin Eugénie verkörpert Napoleons III. Hoffnung auf die Wiederherstellung der französischen Größe nach den revolutionären Umwälzungen. Ihre Schaffung für die Weltausstellung war ein Akt politischer Propaganda, eine Demonstration der Macht des Zweiten Kaiserreichs. Die Beschädigung dieses Symbols wird als Beleidigung des historischen Gedächtnisses empfunden.
Die Diamanten und Smaragde, die die Krone schmücken, gingen durch die Hände von Königen und Kaisern. Einige Steine überlebten die Revolution von 1789, als die meisten königlichen Juwelen zerstört oder verkauft wurden. Die überlebenden Steine wurden gerade aufgrund ihrer Seltenheit noch wertvoller.
Die Rückgabe gestohlener Gegenstände hat für die französischen Behörden und die internationale Kunstszene höchste Priorität. Die Erfahrung zeigt, dass solche Verbrechen oft erst Jahre später aufgeklärt werden, wenn die Täter versuchen, die Beute zu verkaufen. Der Markt für historischen Schmuck wird streng überwacht, was die Geldwäsche gestohlener Waren erschwert.
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