Zwei Gemälde von Picasso kehrten zu ihren Besitzern zurück Automatische übersetzen

Der am häufigsten erwähnte Künstler in Nachrichten-Feeds auf der ganzen Welt war heutzutage Pablo Picasso. Sofort bereisen zwei seiner Gemälde, die in Detektivgeschichten verwickelt sind, die Welt und kehren zu ihren rechtmäßigen Besitzern zurück.

Die französischen Behörden kehrten nach Spanien zurück und entdeckten Anfang August bei der Zollkontrolle einer Yacht, die von Korsika in die Schweiz segelte, den „Kopf einer jungen Frau“ (1906). Das Bild im Wert von 27,4 Millionen US-Dollar wurde mit dem Flugzeug in Begleitung von Polizisten und Experten des spanischen Kulturministeriums nach Madrid transportiert. Jetzt wird die Leinwand im Queen Sofia Center for the Arts aufbewahrt und nicht mehr öffentlich ausgestellt.

Zur gleichen Zeit gab die US-Regierung ein weiteres Bild von Pablo Picasso zurück, jedoch bereits in Frankreich. Der "Friseur" (La Coiffeuse, 1911) wurde vor mehr als zehn Jahren aus einem französischen Museum gestohlen und Ende letzten Jahres von Einwanderungsbeamten in New Jersey entdeckt. Das Bild wurde verpackt und als Weihnachtsgeschenk von Belgien nach New York geschickt. Die Kosten des Pakets wurden auf 37 US-Dollar geschätzt. Die Entführer und die an der Übertragung der Bilder Beteiligten wurden noch nicht gefunden.

Anna Sidorova © Gallerix.ru