Angelo Paratico:
Mutter Leonardo da Vinci war eine chinesische Sklavin
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GONGKONG. Das Urbild „von Gioconda“ (Gioconda, 1503-19) könnte die Mutter von Leonardo da Vinci (Leonardo da Vinci, 1452-1519) gewesen sein. Das Interessanteste ist jedoch, dass die Mutter des großen Wissenschaftlers und Künstlers eine chinesische Sklavin gewesen sein könnte. Zu solch exzentrischen Schlussfolgerungen kam der italienische Historiker und Schriftsteller Angelo Paratico. Er hat seine Theorie in seinem Buch „Leonardo da Vinci: Chinesischer Gelehrter im Italien der Renaissance verschollen“ ausführlich dargelegt, berichtet die Daily Mail.
Paratico lebt seit 20 Jahren in Hongkong, wo er die Beziehungen zwischen Italien und China im zweiten Jahrtausend untersucht hat. Der Gelehrte glaubt, schlüssige Beweise für seine Theorie gefunden zu haben, wie er der South China Morning Post sagte: „Ich glaube, dass Leonardos Mutter im Fernen Osten geboren wurde, aber es ist noch nicht bewiesen, ob sie zum östlichen Teil Chinas gehört, wofür weitere Untersuchungen erforderlich sind.“
Nach einer Version über die Herkunft des genialen Architekten, Wissenschaftlers und Künstlers hatte ein wohlhabender Kunde seines Vaters eine Sklavin namens Catherine, aber die Informationen über sie verschwanden 1452, also nach Leonardos Geburt. Nach der offiziellen Version hieß seine Mutter tatsächlich Katharina, aber sie stammte aus der bäuerlichen Region von Anchiano, in der Nähe der toskanischen Stadt Vinci. Aufgrund seiner Nachforschungen behauptet Paratico jedoch, dass es sich bei der Frau um eine Sklavin handelte.
Zu den weiteren wichtigen Beweisen, auf die der italienische Gelehrte hinweist, gehört die Tatsache, dass das Renaissance-Genie Vegetarier war – eine Praxis, die zu dieser Zeit in Europa nicht üblich war. Außerdem schrieb Leonardo mit der linken Hand – von links nach rechts, was für die Völker des Fernen Ostens charakteristisch ist. Eine Reihe historischer Studien belegt auch, dass es im Italien und Spanien des Mittelalters tatsächlich viele Sklaven aus Asien gab.
Außerdem zitiert Paratico „den Vater“ der Psychoanalyse Sigmund Freud (1856-1939), der 1910 vorschlug, dass das berühmte Gemälde die Mutter des Künstlers „in der Landschaft Chinas“ abbildet, und dass sogar das Gesicht der Mona Lisa chinesische Züge trägt - Paratico fügt hinzu und merkt an, dass die einzige Möglichkeit, seine Theorie zu bestätigen oder zu widerlegen, darin bestünde, Leonardos Leiche für eine DNA-Analyse zu exhumieren.
Die Spekulationen über das Modell für „Gioconda“ dauern schon seit Jahrzehnten an. So wurde 2012 in der Kirche Sant’Ursola in Florenz die Suche nach den Überresten von Lisa Gherardini Del Giocondo (1479-1542), die angeblich für Leonardo da Vincis berühmtes Gemälde Modell gestanden hat, wieder aufgenommen. Es gibt aber auch andere Versionen, nach einer davon war das Modell Caterina Sforza (Caterina Sforza, 1463-1509), nach einer anderen – Salai (Salai, 1480-1524), eine Schülerin Leonardos. Es gibt auch die Meinung, dass „Gioconda“ – ein Selbstporträt von Leonardo selbst…
Anna Sidorova © Gallerix.ru
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BEMERKUNGEN: 2 Ответы
красиво не много загадачно
Явно это не настоящая девушка а вымышленный образ. Ясно же – столько мнений и все уверенны что она реальная истина в таком случае явно не заметна.
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