Berlin setzt dokumentarische Trends
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Ab dem 3. Juni können die Berliner und die Besucher des Hauses der Kulturen der Welt die Dokumentarfilmausstellung besuchen, die alle zwei Jahre in der deutschen Hauptstadt stattfindet.
Hauptziel des Forums ist es, das Potenzial des Dokumentarfilms und der Fotografie unter kunsthistorischen, kulturwissenschaftlichen, philosophischen und anderen Gesichtspunkten aufzuzeigen und die Kunst in der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Im Rahmen der Ausstellung können die Teilnehmer und Besucher, Künstler und Kritiker, zahlreiche Theater- und Filmpremieren sowie die Ausstellung zeitgenössischer Fotografie Blind Spot besuchen, die Werke aus dem Genre der Dokumentarfotografie präsentiert. Zu sehen sind Werke von Fotografen wie Elisabetta Benassi, Vincent Meessen, Nicolai Olaf, Christopher Williams und dem international bekannten Dokumentarfotografen Wim Wenders.
Renommierte Künstler, Schriftsteller, Filmemacher und Theaterregisseure aus Deutschland und Europa werden als geladene Gäste anwesend sein. Die Eröffnung der Ausstellung fällt zeitlich mit der Präsentation einer speziellen Internet-Ressource zusammen, die sich der Dokumentarkunst widmet. Die Organisatoren der Ressource bezeichnen die Suche nach talentierten Autoren und experimentellen Kunstprojekten im Internet als eine ihrer Aktivitäten und planen außerdem die Einrichtung eines Online-Filmshops. Schon jetzt gibt es auf der Website eine ganze Rubrik, die dem Werk von Jean-Luc Godard gewidmet ist (Jean-Luc Godard). Hier können Sie Ausschnitte aus seinen Filmen und Interviews sowie Archiv- und seltenes Material sehen.
Die Ausstellung ist bis zum 1. Juli zu sehen.
Anna Sidorova
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