Im Theater zu ihnen. Moskauer Stadtrat präsentierte eine neue Regiearbeit von Sergei Aronin - "Treffen, wir gehen" Automatische übersetzen

MOSKAU. "Treffen, wir gehen" - im Theater zu ihnen. Das Theaterstück des Regisseurs Sergei Aronin wurde vom Moskauer Stadtrat uraufgeführt. Das Stück mit solch einem paradoxen Namen basiert auf dem Stück von Maria Riznich, in dem es um zwei unruhige Rentner geht, die gute menschliche Beziehungen für das Wichtigste im Leben halten.

Das Publikum, das es geschafft hat, diese Tragikomödie zu sehen, schätzte das großartige Duett der Hauptdarsteller. Die farbenfrohen Bilder von Martin und Lance wurden von Viktor Sukhorukov und Andrey Sharkov erstellt, die eingeladen wurden, die Rolle des St. Petersburg BDT zu spielen. Die Charaktere der Charaktere, die auf der Bühne des Theaters zum Leben erweckt wurden, sind äußerst widersprüchlich. Dies stärkt jedoch nur ihre Freundschaft und macht Rentner zu Gewinnern im Kampf gegen die Wechselfälle des Schicksals.

Die Natur hat dem Helden Viktor Sukhorukov nicht nur ein explosives Temperament verliehen, sondern auch eine wilde Phantasie. Sein Leben geht weiter in einer fiktiven Welt, in der er als erfolgreicher Anwalt auftritt, dann als "Pate". Martin scheint vielleicht sogar verrückt in einen Mann verliebt zu sein, ist aber an seine Familie gebunden.

Im Gegensatz zu dem von Viktor Sukhorukov geschaffenen Bild hat der Held Andrei Sharkov einen phlegmatischen Charakter, es ist schwierig, wütend zu werden. Dieser Unterschied der Charaktere führt die Charaktere zu häufigen Streitereien, aber dies ist kein Hindernis für die Freundschaft von Don Quijotes unserer Tage. Vor dem Hintergrund der modernen Realität sehen sie aus wie schwarze Krähen, doch ihre Handlungen beweisen den Vertretern der jungen Generation stets ihre eigene Vitalität.

Der Optimismus und die Vorstellungskraft, die diesen beiden so unterschiedlichen Menschen innewohnen, machen sie stark und immer bereit, einen Ausweg zu finden, selbst aus einer scheinbar hoffnungslosen Situation. Das Publikum bezeichnete diese Aufführung als eine echte Hymne an die Stärke des menschlichen Geistes, dessen Gegenwart absolut unabhängig vom Alter ist.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru