Im Krasnodar-Theater. Gorki präsentierte die Performance "Gronholm Methode" Automatische übersetzen

KRASNODAR. Fans des Dramatheaters. Gorki musste lange auf die Uraufführung des Stücks „Die Gronholm-Methode“ warten, das von der jungen Regisseurin Olga Storozhenko inszeniert wurde. Die Uraufführung war zunächst für den 5. Januar geplant, fand jedoch am 5. April aus Gründen statt, auf die der Regisseur keinen Einfluss hatte.

Das Stück basierte auf dem beliebten satirischen Stück des spanischen Dramatikers Jordi Galseran. Das 2003 erstmals inszenierte Stück interessierte sofort Regisseure aus verschiedenen Ländern. Zwei Jahre nach der Uraufführung des Stücks wurde "The Gronholm Method" erfolgreich auf Kinoleinwänden ausgestrahlt.

Für Olga Storozhenko wurde das Stück, das sie inszenierte, zu ihrem Debüt auf der Bühne des Krasnojarsker Dramas. Mit dieser Performance macht sie die ersten Schritte im Beruf der Regisseurin, während Olga Storozhenko noch Studentin am nach Schukin benannten Institut ist. Ihre Lehrerin im Rahmen der Regieabteilung Yuri Eremin, Volkskünstlerin der Russischen Föderation.

Die junge Regisseurin dankt der Leitung des Krasnodar-Dramas für die Gelegenheit, ihre Absichten in der ersten professionellen Regiearbeit zu verwirklichen. Beim Lesen des Regisseurs wird das im Raum der Kammerszene inszenierte Stück auf dem Plakat als psychologischer Detektiv bezeichnet.

In einem Gespräch mit Olga Storozhenko, das vor der Premiere stattfand, sagte der Regisseur jedoch, dass das Stück zwar ein recherchierendes Element hat, es aber viel genauer wäre, es als Psychothriller zu bezeichnen. Sie haben diesen Begriff nicht im Titel verwendet, um das Publikum nicht zu verängstigen, aber es gibt alle Anzeichen eines Thrillers im Stück - es steckt voller ängstlicher Erwartungshaltung.

Auf die Frage, welche Schwierigkeiten sie bei der Erstellung des Stücks habe, antwortete Olga, dass sie nicht nur die Regisseurin der Produktion, sondern auch ihre Künstlerin werden müsse. Daher hatte die Arbeit am Stück doppelt so viel.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru