Willem Dafoes Monolog über Zahnlücken in einem neuen Film von Grigory Dobrygin Automatische übersetzen

MOSKAU. Die Premiere des Kurzfilms Grigory Dobrygin mit Willem Dafoe in der Titelrolle.

Das Studententheaterfestival mit dem prophetischen Namen „Your Chance“ erwies sich als das Sprungbrett, von dem aus Grigory Dobrygins Weltruhm begann. Und der Assistent Aleksey Popogrebsky, der ihn dort bemerkte - eine gute Fee, die "zum Ball" schickte - das Set des Films "Wie ich diesen Sommer verbrachte" - derjenige, der es verdient. Die eigentliche Filmkarriere von Dobrygin begann genau mit ihr und nicht mit dem Black Lightning, der ihr vorausging. "Silver Bear", für den Arthouse-Thriller erhalten, wurde ein Pass für das große europäische Kino. Auf ihn wurde bewusst, unbewusst gewettet und nicht auf einseitiges Hollywood mit unseren Stars.

Dank Berlin fand die Arbeit in A Most Wanted Man des Holländers Anton Corbijn statt, wo Dobrygin nicht unter solchen "Monstern" wie Philip Seymour Hoffman und Willem Dafoe verloren ging "Schwarzes Meer" (Black Sea) mit Jude Law (Jude Law) und Konstantin Khabensky. Am enthusiastischsten waren Rezensionen von John le Carré, dessen Buch die Grundlage des Drehbuchs A Most Wanted Man über die Arbeit von Dobrygin bildete. Welches war die beste Empfehlung für eine Einladung zu einem neuen Film über Le Carré - Unsere Art von Verräterin Susanna White (Susanna White). Dreharbeiten mit dem Besitzer des Goldenen Bären, Semih Kaplanoglu, in Zusammenarbeit mit deutschen Regisseuren, und Einladung von Farrell Williams zur Werbekampagne der bekannten Marke.

Auch das Regiediplom verstaubt nicht im Regal. Die Aufführung der ausverkauften Aufführung „Lakeiskaya“ nach dem Stück von Gogol im Mayakovsky Theatre. Dreharbeiten zu Kurzfilmen, die vom Publikum sehr positiv aufgenommen und auf Filmfestivals prämiert werden: „Treason“ und „Verpaskungen“. In der zweiten, ohne das geringste Zögern, spielte der Superclaimed Sergey Makovetsky. Ebenso erklärte er sich ohne zu zögern bereit, den dritten kurzen Meter von Dobrygins Mind The Gap (Slit) von Willem Dafoe zu drehen. Mit der Initiative zur Zusammenarbeit mit Dobrygin kam er schon während der Dreharbeiten zu Corbin heraus. Die Aussichten auf eine Zusammenarbeit mit Philip Seymour Hoffman wurden nur durch seinen frühen Tod beeinträchtigt.

Der charmante zweiminütige Monolog eines Hollywood-Stars über die Vorteile, die ihm Lücken zwischen den Zähnen geben, löst unerwartete Assoziationen aus. Die Worte „Risse sind Offenheit, neue Möglichkeiten, eine Quelle des Vergnügens“ werden nicht länger als Gespräch über die Struktur des Kiefers wahrgenommen, sondern über die Freiheit, das Recht, sich von allen anderen zu unterscheiden.

Elena Tanakova © Gallerix.ru