Künstler der Puschkin-Schule in St. Petersburg brachten zehn Aufführungen nach Mikhailovsky Automatische übersetzen

MIKHAILOVSKY. Künstler der Puschkin-Schule und des Theaters aus St. Petersburg brachten zehn Aufführungen in das Mikhailovsky Museum-Reserve. Die erste Tournee-Performance „Faust und andere“ von Vladimir Receptor, Gründer und Direktor des Puschkin-Schultheaters, wurde am 3. September präsentiert.

Vor Beginn der Aufführung fand ein Treffen mit den Hauptdarstellern des Theaters statt, die über die im Tourplakat präsentierten Aufführungen sprachen. Von den zehn Aufführungen auf einer Tournee wurden im vergangenen Jahr fünf im Theater aufgeführt, drei davon waren die letzten Uraufführungen. Das Tourplakat enthält auch Aufführungen für Kinder.

Am nächsten Tag fand in der Halle der wissenschaftlichen Bibliothek des Reservats ein kreatives Treffen mit dem Direktor, einem wunderbaren Leser und Prosaiker Vladimir Receptor, statt. Während des Treffens las der Leiter der Puschkin-Schule Auszüge aus seinen Büchern über das Theater.

Vladimir Emanuilovich sprach auch über sein neues Buch "Prince Pushkin…", das im Botschafter des letzten Jahres das Licht der Welt erblickte. Dieses Buch wurde in die Sammlung der Publikationen aufgenommen, die der Autor zuvor der wissenschaftlichen Bibliothek gespendet hat. Das Treffen mit dem Regisseur, das im Tourplakat "Bücher über das Theater" vorgestellt wird, wird erneut in Mikhailovsky stattfinden.

Am Abend präsentierten die St. Petersburger Künstler in der Großen Halle des Kulturzentrums dem Publikum "Undergrowth", inszeniert von Regisseur Vladimir Portnov. Diese Leistung war der Rekordhalter für die Anzahl der Tickets, die dafür lange vor Tourbeginn verkauft wurden. Die Zuschauer konnten erst nach der Installation zusätzlicher Stühle in der Halle bleiben. Der Erfolg des Stücks war riesig.

Es ist äußerst wichtig, dass der Regisseur kein Wort in dem Text geändert hat, der vor mehr als zwei Jahrhunderten verfasst wurde. Heute kann er jedoch nicht mehr als veraltet bezeichnet werden.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru