Das Festival der Goldenen Maske in St. Petersburg wurde von Künstlern des Musiktheaters eröffnet, das nach Stanislavsky und Nemirovich-Danchenko benannt ist Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. Am Montag, den 8. Dezember, sahen die Ballettfans einen Abend mit Aufführungen des weltgrößten Choreografen Jiri Kilian. Vier in einem Programm zusammengestellte Ballette wurden dem Publikum von Künstlern des Moskauer Theaters präsentiert. Stanislavsky und Nemirovich-Danchenko unter dem Titel "Abend der Ballette von Jiri Kilian".

Auf der neuen, kürzlich eröffneten Bühne des Mariinski-Theaters wurden den Zuschauern Ballette gezeigt, die in drei Spielzeiten aufgeführt wurden - „Little Death“, „Six Dances“, „Wax Wings“ und „Insomnia“. Die Einwohner von Petersburg hatten die einmalige Gelegenheit, die choreografische Sprache des berühmten Meisters der Choreografie dank des an diesem Tag eröffneten Festivals der Goldenen Maske kennenzulernen.

Maria Revyakina, die Generaldirektorin des Festivals, bemerkte im Gespräch mit Reportern, dass die Freundschaft zwischen St. Petersburg und der Goldenen Maske seit zwei Jahrzehnten besteht. Ohne eine so enge und fruchtbare Zusammenarbeit hätte die Eröffnung dieses Forums nicht stattfinden können. Im Laufe der Jahre haben die Petersburger Theater 160 Golden Mask Awards in verschiedenen Nominierungen gewonnen.

Der nächste Festivalabend findet im Mikhailovsky Theater statt. Schauspieler des Perm Opera House zeigen am 9. Dezember die Inszenierung der Oper Cosi fan tutte. Dann geht das Staffellauf in die Theater. Auf der Bühne des BDT wird dem Publikum der „Kind Man from Cezuan“ präsentiert, der von den Künstlern des Moskauer Theaters aufgeführt wird. Puschkin. Es wird zweimal gezeigt - am 10. und 11. Dezember.

Die Künstler von Vakhtangov werden die Aufführungen des Festivals vervollständigen. Sie brachten "Eugene Onegin" von Rimas Tuminas. St. Petersburger Theaterbesucher haben es bereits geschafft, diese talentierte Arbeit des Regisseurs zu sehen, die Aufführung auf der historischen Bühne von Alexandrinsky könnte jedoch noch interessanter werden.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru