Künstler aus Vladimir zeigen historisches Drama im Baltic House Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. Zwei Tage, der 18. bis 19. Juli, vergingen in St. Petersburg die Tage des Gebiets Wladimir. Der Austausch von Geschäftskontakten funktionierte, Ausstellungen fanden statt. Ein wichtiger Bestandteil der Treffen war ein umfangreiches Kulturprogramm. Am 18. Juli wurde auf dem Territorium der Peter-und-Paul-Festung ein Konzertprogramm „Vladimir Rus“ präsentiert, das vom vokal-choreografischen Ensemble „Rus“ präsentiert wurde.

Die Bekanntschaft der Einwohner von St. Petersburg mit den Musikgruppen von Vladimir setzte das Ensemble "Native Chants" fort. Sein Repertoire besteht aus Werken verschiedener Genres, die zu verschiedenen Zeiten geschrieben wurden. Darunter sind die moderne Verarbeitung von Volksliedern und klassische Werke.

Am selben Abend stellten Vladimir Drama-Künstler auf der Bühne des Baltic House dem Publikum von St. Petersburg das Stück Andrei Bogolyubsky vor. Diese Leistung ist im Programm des Urlaubs nicht zufällig enthalten. Ab dem Tag der Uraufführung, als Andrei Bogolyubsky im Juli 2011 das 900-jährige Bestehen von Vladimir feierte, wurde diese besondere Aufführung zu einer echten Visitenkarte des Schauspielhauses der Stadt sowie der gesamten Region Vladimir.

Die Aufführung nahm am Slavic Forum of Arts teil und wurde mit einem Golddiplom ausgezeichnet. Auf dem Theaterzettel des Stücks „Andrei Bogolyubsky“ befindet sich ein Untertitel - „Die Legende des Erbauerprinzen“. So wurde das Genre des Stücks von seinem Regisseur - Regisseur Sergey Morozov definiert. Die Lebensgeschichte des Großherzogs, der der Stadt alles schenkte, worauf seine Bewohner heute stolz sind, zeigt seine außergewöhnliche Persönlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln.

Leider wird die Bedeutung von Andrei Bogolyubsky für die Entwicklung des russischen Staates zu Unrecht vergessen. Daher wurde das Stück, das die Themen Patriotismus und Liebe zum Mutterland aufwirft, ein großer Beitrag zur Popularisierung der Persönlichkeit des Großherzogs.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru