Die Stücke von Nina Sadur und Eward Albee im Stück "Unforgettable Dating" Automatische übersetzen
MOSKAU. Das Repertoire des Moskauer Satire-Theaters wird neu von Woroneschs Regisseur Sergei Nadtochiev aufgeführt. Die Uraufführung des Stücks „Unforgettable Acquaintances“, bestehend aus zwei dem Publikum bekannten Einakter-Stücken von Nina Sadur und Eward Albee, fand am 17. November statt.
Auf den ersten Blick scheinen die Stücke "Ehai" und "Was im Zoo passiert ist" zwei getrennte Produktionen zu sein, die durch eine Pause voneinander getrennt sind. Der Regisseur kombiniert jedoch beide Geschichten mit Themen, die in den Tiefen der Stücke verankert sind - Einsamkeit, die Suche nach seinem Schicksal durch jeden der Charaktere im Stück.
Nina Sadur hat dieses Stück vor drei Jahrzehnten geschrieben. Im Laufe der Jahre wurde die Performance "Ehai" von vielen Regisseuren inszeniert. Die Handlung des Stückes wurde vom Autor im Vorraum des Zuges mitgehört. Das Gespräch zwischen dem Fahrer und dem ehemaligen Gefangenen wurde zu einem Theaterstück, das vom Publikum stets herzlich aufgenommen wurde.
Der Mann, dessen Rolle Fedor Dobronravov spielt, der sich zum Selbstmord entschließt, setzt sich auf die Gleise und wartet auf den vorbeifahrenden Zug. Aber hier erscheint der Maschinist (Andrei Barilo), der gezwungen ist, den Zug zu stoppen, weil ein Mann auf den Gleisen liegt. Aus ihrem Gespräch wird deutlich, dass Unruhe und Einsamkeit alle berührten.
Ihr Konflikt endet mit dem Erscheinen einer Großmutter (Nina Kornienko) auf der Suche nach der vermissten Ziege. Es scheint, dass das Ende des Stücks glücklich ist - der Mann findet sich ein Dach über dem Kopf, von seiner Großmutter zu ihm eingeladen. Erst jetzt bleibt der Ingenieur mit ungelösten Problemen allein.
Im zweiten Akt des Stücks treffen sich zwei Menschen, von denen einer ein rechtes, gemessenes Leben führt - Familie, Kinder, gute Arbeit und die übliche Sonntagsruhe auf der Bank. Der zweite ist so einsam, dass er sogar vergessen hat, mit Menschen zu kommunizieren. Und wieder wendet sich der Regisseur dem Thema der menschlichen Einsamkeit zu.
Ludmila Trautmane © Gallerix.ru
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