„A Fatal Grace“ von Louise Penny Automatische übersetzen
„A Fatal Grace“ ist der zweite Titel in Louise Pennys gemütlicher Mystery-Reihe „Chief Inspector Armand Gamache“. Der 2007 erstmals veröffentlichte Roman gewann 2007 den Agatha Award für den besten Roman und wurde vom „Library Journal“ als „ein hochintelligenter Krimi“ gefeiert. Die Serie besteht derzeit aus 15 Titeln, von denen die meisten die Spitze der Bestsellerliste der „New York Times“ erreicht haben. Penny hat mehrere Auszeichnungen für die Serie gewonnen, darunter den Anthony (fünfmal), den Agatha (fünfmal) und den kanadischen Arthur Ellis Award (zweimal). Bisher wurde nur der erste Titel der Reihe, „Still Life“, verfilmt. Die Serie spielt im heutigen Kanada. Viele der Geschichten spielen im fiktiven Dorf Three Pines in der Nähe von Montreal. Penny beschreibt die Umgebung sehr detailliert, in der das Dorf zum Zufluchtsort für seine Bewohner und zu einer Oase der Ruhe für Inspektor Gamache wird. Die Einheimischen interagieren wie eine große Großfamilie.
Zusammenfassung der Handlung „A Fatal Grace“ spielt zwischen dem 22. Dezember und Neujahr. Es beginnt mit der Ermordung einer Frau namens Cecilia „CC“ de Poitiers während des jährlichen Weihnachts-Curling-Turniers von Three Pines. CC ist neu im Dorf und versteht sich als New-Age-Lifestyle-Coach. Sie hat ein Buch mit dem Titel „Be Calm“ geschrieben und bringt eine Produktlinie auf den Markt, die auf einer Philosophie basiert, die sie Li Bien nennt. Weit entfernt von der aufgeklärten Seele, für die sie sich hält, ist CC wegen ihrer Arroganz und Misshandlung ihrer fettleibigen Tochter Crie bei allen völlig verhasst. Der Tod von CC ist besonders bizarr. Sie steht auf einem zugefrorenen See und schaut sich das Curling-Match an, als sie einen Stromschlag erleidet. Inspektor Armand Gamache von der Sûreté de Quebec untersucht das Verbrechen. Gamache hat gemischte Gefühle, wenn es um die Rückkehr nach Three Pines geht, weil er dort im Jahr zuvor einen Mord aufgeklärt und dabei fast sein Leben verloren hätte. Der Inspektor bringt ein Team von Detektiven mit, um den Mord an CC aufzuklären. Gleichzeitig untersucht Gamache den Fall eines erwürgten Bettlers, der tot vor einem Kaufhaus in Montreal aufgefunden wurde. Gamache verwendet seine Lieblingstechnik, um Hinweise zu sammeln: Er schlendert durch das Dorf und verwickelt die Einheimischen in lockere Gespräche, anstatt sie offiziell zu befragen. Er erfährt, dass CC nach Three Pines gekommen ist, um nach ihrer vermissten Mutter zu suchen. Sie verärgerte viele Dorfbewohner, als sie sahen, wie sie am Heiligabend öffentlich die Singstimme ihrer Tochter demütigte. Gamaches zwei Fälle verschmelzen zu einem, als er herausfindet, dass es sich bei CCs vermisster Mutter um den geistesgestörten Bettler aus Montreal handelt, der ebenfalls ermordet wurde. Der Inspektor kommt zu dem Schluss, dass die Offenlegung der zweifelhaften Abstammung von CC ihrer Glaubwürdigkeit und ihrer Produkteinführung geschadet hätte, weshalb CC ihre Mutter getötet hätte. CCs Tochter wiederum tötete CC, weil das Mädchen die ständigen Misshandlungen ihrer Mutter nicht länger ertragen konnte. Die eingeschränkte Erzählung in der dritten Person beruht auf häufigen Sprüngen aus der Perspektive einer Figur zur anderen. Der Autor erzählt den größten Teil der Geschichte gleichzeitig aus der Perspektive von vier oder fünf Charakteren. Innerhalb von Kapiteln und manchmal auch innerhalb von Absätzen kommt es schnell zu einem Meinungswechsel. Der Ton ändert sich, um der Persönlichkeit des Erzählers zu entsprechen. Die verbale Interaktion zwischen den Charakteren ist rasant und oft lustig. Die Stimmung des Romans kann je nach Szene zwischen Humor und extremem Pathos schwanken. Der Autor treibt die Handlung dieser charakterbasierten Geschichte hauptsächlich durch Gruppendiskussionen, Einzeldialoge und interne Monologe voran. Da Gamaches Technik darauf beruht, den Geist eines Mörders zu verstehen, konzentriert sich das Buch stark darauf, die Überzeugungen und Unsicherheiten der Charaktere zu untersuchen. Der Bösewicht und Mordopfer des Buches, CC de Poitiers, steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Hauptthemen des Buches: das Unvermögen, innere Ruhe zu finden, das Fehlen von Bestätigung und die Macht des Glaubens, die Realität zu formen.
- „The Long Way Home“ by Louise Penny
- „The Beautiful Mystery“ by Louise Penny
- „Still Life“ by Louise Penny
- „Pax“ by Sara Pennypacker
- „How the Light Gets In“ by Louise Penny
- "All the Devils Are Here" door Louise Penny, summary
- "Deadly Quiet Life" by Louise Penny, summary
- 19. Jahrhundert in der europäischen Kunst
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