„Geschichten über ein Nichts der vierten Klasse“ von Judy Blume Automatische übersetzen
„Tales of a Fourth Grade Nothing“, ein episodisches Kinderbuch von Judy Blume, ist eine Ich-Erzählung, erzählt vom neunjährigen Protagonisten Peter Hatcher. Dieses Werk realistischer Fiktion ist in 10 Kapitel unterteilt und richtet sich an junge Leser der dritten bis fünften Klasse. „Tales of a Fourth Grade Nothing“ wurde ursprünglich 1972 von Dutton Children’s Books veröffentlicht und ist das erste von fünf Büchern einer Reihe. Das Buch erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter den Young Reader’s Choice Award der Pacific Northwest Library Association, den Great Stone Face Book Award, den Charlie May Simon Children’s Book Award und den Massachusetts Children’s Book Award.
Die anekdotischen Kapitel beziehen sich auf die tägliche Realität des neunjährigen Peter Hatcher, der in einer Wohnung in der West 68th Street in New York City lebt. Sein Vater, Warren Hatcher, kreiert und produziert Fernsehwerbespots für Produkte wie Juicy-O, ein Getränk aus verschiedenen Früchten, das der junge Erzähler als geschmacklos empfindet. Peters Mutter, Mrs. Hatcher, ist eine Hausfrau, die oft mit der Pflege ihres jüngeren zweijährigen Sohnes Farley Drexel Hatcher, bekannt als Fudge, überfordert ist. Fudge ist ein übermütiges, schelmisches Kind, das eigentlich wie sein älterer Bruder Peter sein möchte; Für seine Geschwister ist er jedoch eine Quelle ständiger Verzweiflung. Das Verhalten des Kleinkindes wird im Laufe des Buches immer tyrannischer. Mrs. Hatcher überredet ihren älteren Sohn, Fudge zu einem besseren Benehmen zu überreden. Zum Beispiel bittet sie Peter, sich auf den Kopf zu stellen, um Fudge zum Abendessen zu überreden. Judy Blume bietet eine wirkungsvolle Weltanschauung aus der Perspektive eines neunjährigen Großstadtkindes, das davon überzeugt ist, dass seine Eltern seinen schwierigen jüngeren Bruder vergöttern und nichts von ihm halten. Sie schildert offenherzig den Unmut, der entstehen kann, wenn ein älteres Geschwisterkind ständig alle Anforderungen eines verwöhnten Kleinkindes erfüllen muss. Als Peter auf der Geburtstagsfeier eines Freundes den Preis einer kleinen Schildkröte erhält, bindet er sich an das Haustier und nennt es Dribble. Im Einklang mit seiner zuverlässigen, reifen und verantwortungsbewussten Persönlichkeit füttert Peter die Schildkröte regelmäßig und reinigt seinen Käfig jeden Samstagmorgen. Trotz wiederholter Warnungen, Peters Besitztümer in Ruhe zu lassen, verschafft sich Fudge schließlich Zugang zu Dribble und nimmt ihn sofort auf. Blume enthüllt offen den Tod der Schildkröte und listet die verschiedenen Heilmittel auf, wie zum Beispiel Rizinusöl, die Fudge im Krankenhaus erhält, um die Kreatur zu entfernen. Alle Aufmerksamkeit und Sorge der Eltern gilt Fudge; Peter hat das Gefühl, dass niemand seine Trauer über den Verlust seines Haustieres bemerkt. Dennoch verlässt Peter sein Zuhause, während seine Eltern sich im Krankenhaus um Fudge kümmern, und erkennt, dass er seine Mutter, seinen Vater und seinen kleinen Bruder trotz ihrer Differenzen und Streitereien liebt. Die Geschichte berührt die aufkeimende Vorpubertätslust in Form einer nervigen Klassenkameradin und Nachbarin, Sheila Tubman, die wiederholt Peters Aufmerksamkeit erregt, indem sie ihn beschuldigt, Cooties zu haben. Umgekehrt hat Peter das Glück, Jimmy Fargo als besten Freund zu haben. Dies gibt ihm einen Begleiter an die Hand, mit dem er auf die Felsen im Central Park klettern kann, während er gleichzeitig auf der Hut vor potenziellen Räubern in der Gegend bleibt. Judy Blumes Geschichte ermöglicht es, die ungefilterte Weltanschauung eines neunjährigen Jungen voller Liebe und Wut gegenüber seinen allzu menschlichen Eltern und seinem jüngeren Bruder mit Offenheit und Authentizität zu erzählen. Sie vermeidet es, eine utopische Umgebung zu schaffen, und würzt ihre Geschichte mit Berichten über eine gelegentlich ungerechte, verzweifelte Mutter und einen manchmal frustrierten Vater, die in Midtown Manhattan Kinder großziehen.
- „The Adding Machine“ by Elmer Rice
- „Red at the Bone“ by Jacqueline Woodson
- „Out of Darkness: The Story of Louis Braille“ by Russell Freedman
- „Red Kayak“ by Priscilla Cummings
- „Squeeze Me“ by Carl Hiaasen
- „Adam Bede“ by George Eliot
- „Red Scarf Girl“ by Ji-li Jiang
- Summary of the story "Viper" by Alexei Tolstoy
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