„Die Perle“ von John Steinbeck Automatische übersetzen

„The Pearl“ ist ein historischer Roman von John Steinbeck aus dem Jahr 1947. Es ist eine Erweiterung seiner früheren Kurzgeschichte „Die Perle der Welt“, die 1945 im „Woman’s Home Companion“ veröffentlicht wurde. Steinbeck war auch Co-Autor des Drehbuchs für eine Verfilmung der Novelle von 1947 mit dem Titel „La perla“, unter der Regie von Emilio Fernández. Die Zitate in diesem Handbuch entsprechen der Ausgabe von Penguin Books von 1994. Die Geschichte, die als Parabel präsentiert wird, folgt einem armen mexikanischen Perlentaucher, der eine prächtige Perle entdeckt, nur um festzustellen, dass sie viel mehr Probleme verursacht als löst. Durch die Erfahrung des Perlentauchers erforscht Steinbeck Themen wie Kolonialismus, Gier und Familie.

Inhaltswarnung: Bitte beachten Sie, dass sich dieser Leitfaden auf häusliche Gewalt, Mord und Waffengewalt gegen ein Kind bezieht. Kino, ein junger mexikanischer Ureinwohner, wacht eines Morgens im Bürstenhaus auf, in dem er mit seiner Frau Juana und ihrem kleinen Kind Coyotito lebt. Plötzlich sticht ein Skorpion Coyotito. Kino und Juana bitten den Arzt in der nahe gelegenen Stadt La Paz, Coyotito zu behandeln, aber er lehnt ab, da sie nicht genug Geld haben. Kino ist von Beruf Perlentaucherin und macht sich an die Arbeit in der Hoffnung, eine Perle zu finden, um den Arzt zu bezahlen. Bald findet er eine riesige, perfekte Perle. Mit dem Reichtum, den er sich von der Perle erhofft, plant Kino, Kleidung, Werkzeuge und Waffen zu kaufen und Coyotito zur Schule zu schicken. Als sich die Nachricht von der Perle verbreitet, besuchen der Priester der Stadt und der Arzt Kino und seine Familie in der Hoffnung, davon zu profitieren. Der Arzt vergiftet und heilt dann Coyotito, damit es so aussieht, als hätte er ihn gerettet. Kino verspricht, den Arzt zu bezahlen, sobald er die Perle verkauft hat. Während der Nacht versucht jemand, die Perle zu stehlen, aber Kino vertreibt den Eindringling. Am nächsten Tag geht Kino zu den Perlenhändlern, um die außergewöhnliche Perle zu verkaufen. Die Händler, die vorgeben, miteinander zu konkurrieren, aber tatsächlich für ein einziges Unternehmen arbeiten, behaupten, die Perle habe einen geringen Wert und bieten einen niedrigen Preis an. Beleidigt plant Kino, die Perle in die Hauptstadt zu bringen und sie selbst zu verkaufen. In dieser Nacht, nach einem weiteren Angriff auf Kino, bittet Juana ihn, die Perle loszuwerden; er weigert sich. Als Kino einschläft, nimmt Juana die Perle, um sie zurück ins Meer zu werfen, aber Kino holt sie am Strand ein und ergreift die Perle gewaltsam und verletzt Juana. Als Kino nach Hause zurückkehrt, greifen ihn unbekannte Angreifer erneut an; Er tötet einen von ihnen und die Perle rollt davon. Juana holt die Perle zurück, die sie nun behalten möchte, da sie erkennt, dass ihr altes Leben für immer vorbei ist. Sie schafft es auch, Coyotito zu retten, als andere Angreifer ihr Haus niederbrennen. Kino, Juana und Coyotito gehen im Haus von Kinos älterem Bruder Juan Tomás und seiner Frau Apolonia in Deckung. Juan Tomás ermutigt Kino, die Perle loszuwerden, aber Kino weigert sich erneut. In der nächsten Nacht machten sich Kino, Juana und Coyotito auf den Weg nach Norden und versuchten, keine Spuren zu hinterlassen. Am nächsten Tag sehen sie jedoch drei Männer, die sie in der Ferne verfolgen. Kino und seine Familie verlassen die Straße und machen sich auf den Weg in die Berge. Kino versteckt Juana und Coyotito in einer Höhle und plant, die Männer nachts anzugreifen. Wenn Coyotito weint, denken die Tracker, dass das Geräusch von einem Kojoten kommt, und sie schießen auf die Höhle zu. Kojotito töten. In diesem Moment greift Kino die Tracker an und tötet sie. Am nächsten Tag kehren er und Juana nach Hause zurück und werfen die Perle ins Meer.