„Die Markdiebe“ von Cherie Dimaline Automatische übersetzen

„The Marrow Thieves“ von Cherie Dimaline ist ein Science-Fiction-Roman, der in einem postapokalyptischen Kanada spielt, in dem die Klimazerstörung die Welt verwüstet und die Anwerber der kanadischen Regierung Eingeborene wegen der Träume jagen, die in ihr Knochenmark eingewebt sind.

Millionen sind im Zuge der globalen Erwärmung gestorben, und diejenigen, die zurückgeblieben sind, haben ein so umfassendes Trauma erlebt, dass sie die Fähigkeit zu träumen verloren haben. Dimaline beschreibt eine von Naturkatastrophen geplagte Welt mit lebhaften Beschreibungen von anhaltenden Regenfällen, vergiftetem Wasser, Nahrungsmangel und übergroßen Wildtieren. Küsten haben sich langsam aufgelöst, sodass Städte in den Ozean gestürzt sind, und Erdbeben, Hurrikane und Tsunamis haben Gemeinden ausgelöscht. Die Anwerber halten die indigenen Völker zum Zwecke der Markernte gewaltsam in Einrichtungen fest, die Wohnschulen nachempfunden sind; Ziel ist es, nicht-indigenen Völkern die Fähigkeit zum Träumen zurückzugeben. Trotz aller Bemühungen der indigenen Führer, mit der kanadischen Regierung zu verhandeln, konnten sie keine Einigung erzielen, um die Jagd auf die indigenen Völker zu beenden. Zu Beginn des Romans ist der 16-jährige Francis – wegen seines Métis-Erbes Spitzname Frenchie – mit seinem Bruder Mitch auf der Flucht vor den Recruiters. Die Anwerber finden sie und Mitch opfert sich, damit Frenchie entkommen kann. Eine Gruppe von Eingeborenen – ebenfalls verloren und allein, nachdem sie geliebte Menschen verloren hat – rettet Frenchie davor, alleine in der Wildnis zu leben. Während des gesamten Romans wechselt der Kontext oft zwischen Vergangenheit und Gegenwart, da sich Frenchie an Details aus seinem eigenen Leben erinnert, bevor er der Gruppe beitrat, und verschiedene Gruppenmitglieder ihre eigene Geschichte )„Coming-to-Storys“) oder die allgemeine Geschichte des Lebens vor der Katastrophe )„Geschichte"). Miigwans, ein Anishinaabe-Mann, tritt als Anführer der Gruppe auf, obwohl er immer noch das Trauma verarbeitet, seinen Ehemann Isaac an die Anwerber verloren zu haben. Der andere weise Älteste, Minerva, hat eine so starke Stimme, dass ihr Gesang zum Zusammenbruch einer Markextraktionsmaschine führt. Frenchie verliebt sich in die Neuankömmling Rose und die Gruppe wird bald zu seiner Ersatzfamilie. Unterwegs flieht die Gruppe von einem Ort zum anderen, während sie mit Verlust und Verrat fertig wird, selbst durch die Hände anderer indigener Völker. Die Hoffnung bleibt jedoch bestehen, als Frenchie sich wieder mit seinem Vater vereint (obwohl Frenchie sich entscheidet, bei Rose zu bleiben) und Miig sich wieder mit Isaac vereint. Obwohl der Roman eine Fiktion ist, zeigt er einige der sehr realen Folgen des Kolonialismus, des Machtmissbrauchs und des Potenzials der Sorglosigkeit der Menschheit, die Welt zu zerstören. Es ist eine ergreifende und zeitgemäße warnende Geschichte gegen die Ausbeutung der Umwelt und der indigenen Gemeinschaft. Frenchie verliebt sich in die Neuankömmling Rose und die Gruppe wird bald zu seiner Ersatzfamilie. Unterwegs flieht die Gruppe von einem Ort zum anderen, während sie mit Verlust und Verrat fertig wird, selbst durch die Hände anderer indigener Völker. Die Hoffnung bleibt jedoch bestehen, als Frenchie sich wieder mit seinem Vater vereint (obwohl Frenchie sich entscheidet, bei Rose zu bleiben) und Miig sich wieder mit Isaac vereint. Obwohl der Roman eine Fiktion ist, zeigt er einige der sehr realen Folgen des Kolonialismus, des Machtmissbrauchs und des Potenzials der Sorglosigkeit der Menschheit, die Welt zu zerstören. Es ist eine ergreifende und zeitgemäße warnende Geschichte gegen die Ausbeutung der Umwelt und der indigenen Gemeinschaft. Frenchie verliebt sich in die Neuankömmling Rose und die Gruppe wird bald zu seiner Ersatzfamilie. Unterwegs flieht die Gruppe von einem Ort zum anderen, während sie mit Verlust und Verrat fertig wird, selbst durch die Hände anderer indigener Völker. Die Hoffnung bleibt jedoch bestehen, als Frenchie sich wieder mit seinem Vater vereint (obwohl Frenchie sich entscheidet, bei Rose zu bleiben) und Miig sich wieder mit Isaac vereint. Obwohl der Roman eine Fiktion ist, zeigt er einige der sehr realen Folgen des Kolonialismus, des Machtmissbrauchs und des Potenzials der Sorglosigkeit der Menschheit, die Welt zu zerstören. Es ist eine ergreifende und zeitgemäße warnende Geschichte gegen die Ausbeutung der Umwelt und der indigenen Gemeinschaft. sogar durch die Hände anderer indigener Völker. Die Hoffnung bleibt jedoch bestehen, als Frenchie sich wieder mit seinem Vater vereint (obwohl Frenchie sich entscheidet, bei Rose zu bleiben) und Miig sich wieder mit Isaac vereint. Obwohl der Roman eine Fiktion ist, zeigt er einige der sehr realen Folgen des Kolonialismus, des Machtmissbrauchs und des Potenzials der Sorglosigkeit der Menschheit, die Welt zu zerstören. Es ist eine ergreifende und zeitgemäße warnende Geschichte gegen die Ausbeutung der Umwelt und der indigenen Gemeinschaft. sogar durch die Hände anderer indigener Völker. Die Hoffnung bleibt jedoch bestehen, als Frenchie sich wieder mit seinem Vater vereint (obwohl Frenchie sich entscheidet, bei Rose zu bleiben) und Miig sich wieder mit Isaac vereint. Obwohl der Roman eine Fiktion ist, zeigt er einige der sehr realen Folgen des Kolonialismus, des Machtmissbrauchs und des Potenzials der Sorglosigkeit der Menschheit, die Welt zu zerstören. Es ist eine ergreifende und zeitgemäße warnende Geschichte gegen die Ausbeutung der Umwelt und der indigenen Gemeinschaft.