„Das verlorene Paradies“ von John Milton Automatische übersetzen
„Paradise Lost“ von John Milton ist ein Langform-Epos, das aus 12 Büchern und mehr als 10.000 Zeilen Blankvers besteht. Miltons Gedicht, das 1667 veröffentlicht wurde, ist ein Argument über Selbstbestimmung und Gottes Gerechtigkeit, das durch eine kreative Nacherzählung des Falls von Adam und Eva erforscht wird. Die Themen, die im gesamten Gedicht behandelt werden, entsprechen Miltons eigenem Leben. Er beruft sich auf Musen, die ihm beim Sehen helfen sollen, eine Anspielung auf die Seher in klassischen griechischen Epen und eine wörtliche Bitte, weil er beim Schreiben dieses Epos langsam erblindete. Milton war auch entschieden gegen die englische Monarchie, und sein Glaube, dass nur Gott die ultimative Herrschaft und Macht über den Menschen hat, ist eine wichtige Lektion, die in „Paradise Lost“ zum Ausdruck gebracht wird. Sogar Miltons Verwendung von Blankversen ist metaphorisch und wörtlich: Das Gedicht besteht aus 10-silbigen Zeilen ohne Reim, weil Milton das Reimen mit „Knechtschaft“ verglich,
Miltons Ziel beim Schreiben von „Paradise Lost“ war es, ein Epos zu schreiben, das den Geist und die Umgebung seiner eigenen Gesellschaft und Religion einfängt, so wie Homers Epen für die griechische Zivilisation sprachen. Tatsächlich gelang Milton dieses Ziel, denn „Paradise Lost“ gilt heute als eines der grössten Gedichtwerke, das jemals in englischer Sprache geschrieben wurde. In anderen großen literarischen Werken wie „Frankenstein“ wurde darauf angespielt und fügte Luzifer eine neue Ebene hinzu, die bis heute kulturell relevant ist. Obwohl Milton und sein Werk umstritten sind, hat „Paradise Lost“ neue Wörter und Konzepte in die englische Sprache eingeführt. Gelehrte haben argumentiert, dass Milton rund 630 Wörter in der Schrift „Paradise Lost“ erfunden hat, sowie neue sprachliche Konzepte wie den Ausdruck „Weltraum“. „Paradise Lost“ wurde in Politik, Recht und Literatur zitiert. Die Wellenwirkung des Gedichts auf die westliche Kultur hält 350 Jahre nach seiner Veröffentlichung an und macht „Paradise Lost“ zu einem wahren Klassiker der englischen Literatur. „Paradise Lost“ stellt die biblische Geschichte des Sündenfalls nach, beginnend mit dem ersten Fall einer Gruppe rebellischer Engel im Himmel. Satan, einer der am meisten geschätzten und mächtigsten Engel Gottes, wird wütend, als Gott den Sohn erschafft und diesen Sohn zum Führer erklärt. Satan behauptet seine eigene Autorität und Macht, wenn er eine Gruppe rebellischer Engel gegen Gott organisiert, was zum Engelskrieg führt, der nicht mit Toten, sondern mit viel Schmerz endet. Der Sohn besiegt die Rebellen, die in die Hölle geworfen werden. Nach diesem Bürgerkrieg erschafft Gott den ersten Menschen, Adam. Einsam bittet Adam um eine Gefährtin, und so macht Gott Eva aus Adams Fleisch. Eva ist schön, intelligent und in Adam verliebt; sie ist auch neugierig und wissbegierig. Adam und Eva beginnen in einer engen Beziehung zu Gott. Sie leben im Paradies, im Garten Eden. Gott gibt ihnen die Macht, über die ganze Schöpfung zu herrschen, mit nur einem Befehl: Sie können keine Früchte vom Baum der Erkenntnis essen. Gott warnt davor, dass sie sterben werden, wenn sie von dem Baum essen. Währenddessen heckt Satan in der Hölle einen Plan aus, um den Menschen in einem Akt der Rache zu vernichten. Er reist zur Erde und bringt den Engel Uriel dazu, ihm zu zeigen, wo der Mensch lebt. Nachdem er Adam und Eva im Paradies gefunden hat, wird er eifersüchtig auf sie, denn sie haben Gottes Gunst. Er hört, wie Adam und Eva über die verbotene Frucht sprechen. Er verkleidet sich als Schlange, listig und trügerisch. Er bringt Eve dazu, die verbotene Frucht zu essen. Adam erfährt von Evas Sünde und weiß, dass sie sterben muss. Er entscheidet sich, auch die verbotene Frucht zu essen, weil er sich an Eva gebunden fühlt, weil sie aus demselben Fleisch sind. Adam und Eva wissen beide, dass sie gesündigt haben. Sie schlafen ein und haben schreckliche Alpträume. Als sie aufwachen, empfinden sie beide Schuld und Scham, weil sie Gott nicht gehorchen. Auf gebeugten Knien bitten sie Gott um Vergebung. Nachdem die Menschheit gefallen ist, kehrt Satan in die Hölle zurück, um seinen Triumph zu feiern. Sobald er seine Siegesrede beendet hat, verwandeln er und alle seine Anhänger sich in Schlangen ohne Gliedmaßen oder die Fähigkeit zu sprechen. Gott schickt den Erzengel Michael, um Adam und Eva aus dem Paradies zu geleiten. Bevor Michael sie vertreibt, zeigt er Adam die Zukunft – die Ereignisse, die aus der Erbsünde resultieren. Die Vision zeigt alles, was mit der Menschheit geschehen wird, und zeichnet die Ereignisse von Kain und Abel bis zur Erlösung der Sünde durch Jesus Christus nach. Mit einer Mischung aus Traurigkeit und Hoffnung verlassen Adam und Eva das Paradies. Als sie aufwachen, empfinden sie beide Schuld und Scham, weil sie Gott nicht gehorchen. Auf gebeugten Knien bitten sie Gott um Vergebung. Nachdem die Menschheit gefallen ist, kehrt Satan in die Hölle zurück, um seinen Triumph zu feiern. Sobald er seine Siegesrede beendet hat, verwandeln er und alle seine Anhänger sich in Schlangen ohne Gliedmaßen oder die Fähigkeit zu sprechen. Gott schickt den Erzengel Michael, um Adam und Eva aus dem Paradies zu geleiten. Bevor Michael sie vertreibt, zeigt er Adam die Zukunft – die Ereignisse, die aus der Erbsünde resultieren. Die Vision zeigt alles, was mit der Menschheit geschehen wird, und zeichnet die Ereignisse von Kain und Abel bis zur Erlösung der Sünde durch Jesus Christus nach. Mit einer Mischung aus Traurigkeit und Hoffnung verlassen Adam und Eva das Paradies. Als sie aufwachen, empfinden sie beide Schuld und Scham, weil sie Gott nicht gehorchen. Auf gebeugten Knien bitten sie Gott um Vergebung. 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