„Fremder in einem fremden Land“ von Robert A. Heinlein Automatische übersetzen

Der Science-Fiction-Roman „Fremder in einem fremden Land“ (1961) des berühmten amerikanischen Autors Robert A. Heinlein, der die Geschichte eines Menschen erzählt, der auf dem Mars aufgewachsen ist, untersucht Themen der Menschlichkeit, Kultur, Religion und Sexualität. Neben anderen Preisen und Auszeichnungen ernannte die Library of Congress das Buch zu einem von 88 Büchern, die Amerika im Jahr 2012 geprägt haben. Das Buch beginnt vor 25 Jahren, als ein Baby in einem Raumschiff geboren wird, das als erstes zum Mars fliegt - jemals bemannte Expedition zum Planeten. Die Erde verliert den Kontakt mit der Expedition und die Menschheit ist nicht in der Lage, eine zweite Expedition für weitere 25 Jahre in der Gegenwart des Buches zu schicken. Diese zweite Expedition entdeckt, dass es außer dem an Bord des Raumschiffs geborenen Baby keine menschlichen Überlebenden der früheren Mission gibt. Obwohl das Baby ein Mensch ist, hat es seine gesamte Existenz auf dem Planeten Mars verbracht, von Marsmenschen aufgezogen. Sein Name ist Valentine Michael Smith. Die Marsmenschen befehlen Valentine, mit den Menschen zurückzukehren, damit mehr Informationen über die Erde und ihre Bewohner in Erfahrung gebracht werden können. Die Welt, die er auf der Erde entdeckt, erholt sich noch immer von einem verheerenden Dritten Weltkrieg. Im Gefolge dieses Konflikts wurden die Vereinigten Staaten und andere große Nationen der Herrschaft einer weltumspannenden Regierung unterworfen, die als World Federation of Free Nations bekannt ist. In einer Welt ohne getrennte Länder, die sich gegenseitig bekriegen, sind verschiedene Megakirchen, die einer Reihe organisierter Religionen angehören, zu den politischen Hauptakteuren dieser neuen Ordnung geworden. Um Valentine zu studieren und zu beschützen, während er sich an die Bräuche und die Kultur der Erde gewöhnt, ist Valentine im Bethesda Hospital, einem militärischen medizinischen Zentrum außerhalb von Washington, DC, statt Aus Angst, wie Valentine reagieren könnte, wenn er zum ersten Mal einen weiblichen Menschen sieht, bemühen sich die Beamten sicherzustellen, dass nur männliche Ärzte und Krankenschwestern sich um ihn kümmern. Eines Tages jedoch entkommt Gillian Boardman, eine neugierige Krankenschwester, Valentines Wachen, um ihn zu treffen. Ohne groß nachzudenken, bietet Gillian Valentine einen Schluck aus ihrem Wasserglas an.

Es stellt sich heraus, dass das Teilen von Wasser in der marsianischen Kultur eine heilige Bindung zwischen zwei Individuen schmiedet, die Gillian und Valentine zu „Wasserbrüdern“ macht. Gillian ist in der Zwischenzeit in einer sexuellen Beziehung mit einem Reporter namens Ben Caxton. Ben sagt Gillian, dass Valentine als Nutznießer und Erbe der ersten Marsexpedition tatsächlich ein äußerst wohlhabender Mann ist und nach dem Recht der Erde möglicherweise sogar den gesamten Mars besitzt, obwohl es unwahrscheinlich ist, dass jemand Valentine über seine finanzielle Situation informiert hat oder dass er überhaupt verstehen würde, was das bedeutet. Unter Verwendung von Gillian als Quelle beginnt Ben, eine Reihe von Nachrichtenartikeln über die angespannte politische Situation zu veröffentlichen, die durch Valentines Ankunft entstanden ist. Als Regierungsagenten Ben entführen, erkennt Gillian, dass es für Valentine nicht sicher ist, im Krankenhaus zu bleiben. Sie hilft Valentine bei der Flucht, aber sie kommen nicht weit, bevor sie von weiteren Regierungsagenten in die Enge getrieben werden. Mit dem Rücken zur Wand nutzt Valentine unwissentlich bestimmte psychische Kräfte, die er besitzt, wodurch sich die Agenten in Luft auflösen. Verärgert sowohl über seine eigenen Handlungen als auch über Gillians gekränkte Reaktion, reagiert Valentine nicht mehr, fast katatonisch. Da sie sich an niemanden wenden kann, begleitet Gillian Valentine zu Jubal Harshaw, einem Kollegen von Ben, der auch ein bekannter Anwalt, Arzt und Gelehrter ist. Während Jubal daran arbeitet, eine Lösung für Valentines prekäre Rechtslage zu finden, versuchen die beiden, einen Sinn zu finden der jeweiligen Kulturen des jeweils anderen. Jubal, ein Agnostiker, versucht Valentine die Religion und das Konzept Gottes zu erklären. Die Idee von Gott als einem allwissenden Wesen führt Valentine zu der Annahme, dass jeder Gott ist, weil nach marsianischen Vorstellungen von Metaphysik alle lebenden Organismen verstehen oder "groken" instinktiv jeden anderen Organismus. Trotz der unterschiedlichen Vorstellungen der beiden Kulturen über Religion scheint Valentine die Idee von Gott viel vernünftiger zu sein als die meisten anderen Aspekte der Erdlingskultur, wie Krieg, Mode oder Neid. Mit der Zeit mildert Jubal etwas von dem politischen und rechtlichen Druck Valentine, indem er vor Gericht feststellt, dass Valentine, obwohl er immer noch enorm reich ist, keinen Anspruch auf Eigentum am Planeten Mars hat.

Endlich frei, die Erde auf eigene Faust zu erkunden, beschließt Valentine, eine Reihe von Megakirchen zu probieren, bevor er sich als Mitglied der Fosterite Church of the New Revelation niederlässt. Die Fosteriten sind ebenso Sexkult wie eine Religion und rekrutieren Valentine, um neben anderen elitären, attraktiven Geistlichen mit beträchtlichem sexuellen Appetit ein Mitglied ihres inneren Kreises zu werden. Nachdem Valentine so viel wie möglich von den Fosteriten gelernt hat, kombiniert er diese Religion mit Aspekten der Marstheologie, um seine eigene Gemeinde „Die Kirche aller Welten“ zu gründen. Ihren Mitgliedern wird die Marssprache beigebracht, und einige von ihnen schaffen es sogar, psychokinetische Fähigkeiten wie Valentine zu erlangen. Mit seinem beträchtlichen Reichtum und wachsenden Einfluss ist es Valentines ultimativer Plan, die Kirche als Instrument zu nutzen, um die menschliche Gesellschaft auf harmonischere Weise neu zu ordnen. Er enthüllt Jubal, dass die Marsmenschen, wenn er versagt, die Erde und ihre Bewohner zerstören könnten, genau wie sie es mit einem jetzt vernichteten fünften Planeten zwischen Mars und Jupiter getan haben. Leider wird Valentine von einem wütenden Fosterite-Mob ermordet. Dies könnte jedoch auch Teil seines Plans gewesen sein, da Valentine heute in den Augen seiner Anhänger als Märtyrer angesehen wird, die sich bei ihren Bemühungen, zu evangelisieren und neue Rekruten für die Kirche zu gewinnen, auf sein Andenken berufen. Während die Geschichte von Valentine an die von Jesus Christus erinnert, wird vermutet, dass Valentine tatsächlich eine Inkarnation des Erzengels Michael ist, der im Namen Gottes gegen Satan und die Mächte des Bösen kämpfte in bekannten Science-Fiction-Elementen, seine philosophischen und theologischen Implikationen machen es einzigartig im amerikanischen Science-Fiction-Kanon. Die Marsianer könnten die Erde und ihre Bewohner zerstören, genau wie sie es mit einem jetzt vernichteten fünften Planeten zwischen Mars und Jupiter getan haben. Leider wird Valentine von einem wütenden Fosterite-Mob ermordet. Dies könnte jedoch auch Teil seines Plans gewesen sein, da Valentine heute in den Augen seiner Anhänger als Märtyrer angesehen wird, die sich bei ihren Bemühungen, zu evangelisieren und neue Rekruten für die Kirche zu gewinnen, auf sein Andenken berufen. Während die Geschichte von Valentine an die von Jesus Christus erinnert, wird vermutet, dass Valentine tatsächlich eine Inkarnation des Erzengels Michael ist, der im Namen Gottes gegen Satan und die Mächte des Bösen kämpfte in bekannten Science-Fiction-Elementen, seine philosophischen und theologischen Implikationen machen es einzigartig im amerikanischen Science-Fiction-Kanon. Die Marsianer könnten die Erde und ihre Bewohner zerstören, genau wie sie es mit einem jetzt vernichteten fünften Planeten zwischen Mars und Jupiter getan haben. Leider wird Valentine von einem wütenden Fosterite-Mob ermordet. Dies könnte jedoch auch Teil seines Plans gewesen sein, da Valentine heute in den Augen seiner Anhänger als Märtyrer angesehen wird, die sich bei ihren Bemühungen, zu evangelisieren und neue Rekruten für die Kirche zu gewinnen, an sein Andenken berufen. Während die Geschichte von Valentine an die von Jesus Christus erinnert, wird vermutet, dass Valentine tatsächlich eine Inkarnation des Erzengels Michael ist, der im Namen Gottes gegen Satan und die Mächte des Bösen kämpfte in bekannten Science-Fiction-Elementen, seine philosophischen und theologischen Implikationen machen es einzigartig im amerikanischen Science-Fiction-Kanon. genau wie sie es mit einem jetzt vernichteten fünften Planeten zwischen Mars und Jupiter getan haben. Leider wird Valentine von einem wütenden Fosterite-Mob ermordet. Dies könnte jedoch auch Teil seines Plans gewesen sein, da Valentine heute in den Augen seiner Anhänger als Märtyrer angesehen wird, die sich bei ihren Bemühungen, zu evangelisieren und neue Rekruten für die Kirche zu gewinnen, auf sein Andenken berufen. Während die Geschichte von Valentine an die von Jesus Christus erinnert, wird vermutet, dass Valentine tatsächlich eine Inkarnation des Erzengels Michael ist, der im Namen Gottes gegen Satan und die Mächte des Bösen kämpfte in bekannten Science-Fiction-Elementen, seine philosophischen und theologischen Implikationen machen es einzigartig im amerikanischen Science-Fiction-Kanon. genau wie sie es mit einem jetzt vernichteten fünften Planeten zwischen Mars und Jupiter getan haben. Leider wird Valentine von einem wütenden Fosterite-Mob ermordet. Dies könnte jedoch auch Teil seines Plans gewesen sein, da Valentine heute in den Augen seiner Anhänger als Märtyrer angesehen wird, die sich bei ihren Bemühungen, zu evangelisieren und neue Rekruten für die Kirche zu gewinnen, an sein Andenken berufen. Während die Geschichte von Valentine an die von Jesus Christus erinnert, wird vermutet, dass Valentine tatsächlich eine Inkarnation des Erzengels Michael ist, der im Namen Gottes gegen Satan und die Mächte des Bösen kämpfte in bekannten Science-Fiction-Elementen, seine philosophischen und theologischen Implikationen machen es einzigartig im amerikanischen Science-Fiction-Kanon. Valentine wird von einem wütenden Fosterite-Mob ermordet. Dies könnte jedoch auch Teil seines Plans gewesen sein, da Valentine heute in den Augen seiner Anhänger als Märtyrer angesehen wird, die sich bei ihren Bemühungen, zu evangelisieren und neue Rekruten für die Kirche zu gewinnen, an sein Andenken berufen. 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