„Verlierer“ von Jerry Spinelli Automatische übersetzen

„Loser“ ist ein Jugendroman, der 2002 von dem amerikanischen Autor und Newbury-Medaillengewinner Jerry Spinelli veröffentlicht wurde. Es erzählt die Geschichte von Donald Zinkoff, einem exzentrischen Dummkopf von einem Kind, der begeistert durch seine Grundschulzeit stolpert, größtenteils ohne Freunde, bevor er in der Mittelschule ein zufälliger Held wird. Ganz im Präsens geschrieben, wurde „Loser“ mehrfach ausgezeichnet und nominiert.

Zuerst bemerken die anderen Kinder den kleinen Donald Zinkoff nicht, außer dass er normalerweise glücklich ist, auch wenn er alleine ist. Donald rennt und springt nur aus Freude daran. Die Kinder fordern sich gegenseitig zu Rennen, Steinwurfwettbewerben und Furzwettbewerben heraus. Jeder außer Donald gewinnt etwas. An seinem ersten Schultag gerät Donald in Schwierigkeiten – er trägt einen Hut in Form eines Giraffenkopfes und ist so enthusiastisch, dass sein Lehrer Mühe hat, ihn zu kontrollieren. Als ein Viertklässler ihn wegen seines Hutes schikaniert, bietet er ihn fröhlich an. Obwohl Donald kaum seinen Namen schreiben kann, liebt er die Schule und betrachtet jeden Tag als Abenteuer. Seine Mutter schenkt ihm silberne Sterne für gute Tage; Er glaubt, dass diese Sterne vom Himmel fallen und seine Mutter sie für ihn aufhebt. Eines Tages sagt seine Lehrerin „Jabip“, ihr Wort für etwas ganz Weites, und Donald lacht so sehr, dass er vom Stuhl fällt. Tagelang kichert er weiter über Jabip, und all ihre Bemühungen, ihn zum Schweigen zu bringen, scheitern. Im Laufe des Sommers bekommt Donald eine neue kleine Schwester, Polly, und einen neuen Nachbarn in seinem Alter, Andrew. Er backt Andrew einen Willkommenskeks, der jedoch auseinanderfällt, als er ihn serviert, und Andrew stolziert davon. Am Ende isst Donald das meiste davon und übergibt sich dann. Donald liebt es zu laufen und Fußball ist das perfekte Spiel für ihn. Er ist schrecklich darin, aber es ist ihm egal. Er bemerkt, dass Jungs, wenn sie ein Spiel gewinnen, jubeln und herumparadieren, aber wenn sie verlieren, weinen sie und treten auf den Rasen. Um sich anzupassen, versucht er, ihre rüde Wut zu kopieren, bekommt aber nur Ärger mit seinen Eltern. Seine Jugendmannschaft schafft es in die Playoffs, und er köpft versehentlich den Ball ins Netz, um den Sieg und die Meisterschaft zu gewinnen. Andrew, auf der Verliererseite, schmollt, bis Donald ihm seinen eigenen Siegerpokal überreicht. Mr. Zinkoff, ein Postangestellter, kann seinen Sohn nicht zum Bring Your Kid to Work Day mitbringen – die Post verbietet es – also fährt er Donald an einem Sonntag herum, während Donald selbstgemachte Post in Schlitze und Briefkästen steckt. Donald liebt es und lernt viel über das Leben eines Postboten; Als es keine Umschläge mehr zu liefern gibt, bricht er in Tränen aus. Eine Straße bleibt ihm im Gedächtnis: Willow Street. Hier wohnt die alte Dame mit dem Rollator, die ihn „Postbote“ nennt und der er immer wieder Wie-geht-es-Briefe gibt. Auf der anderen Straßenseite lebt Claudia, ein Kleinkind, dessen Mutter sie an der Leine hält, und als Donald anhält, um sich zu unterhalten, gibt Claudia ihm Dinge, die sie auf der Straße gefunden hat, wie Kieselsteine ​​oder gebrauchten Kaugummi. Donald behält den Kaugummi, der langsam zu einem Stein aushärtet, in seiner Tasche. Während der vierten Klasse hat Donalds Lehrer, Mr. Yalowitz, Meister Donald, lobt ihn und bringt ihn in die erste Reihe. Die anderen Kinder beginnen ihn zu bemerken, da sie sehen, dass er schlampig, ungeschickt und nicht sehr gut im Unterricht ist. Im Frühjahr, während des Field Day Festivals, weist Herr Yalowitz Donald die wichtige Ankerposition beim Staffellauf seines Teams zu, aber Donald ist so langsam, dass das Team das Rennen und die Meisterschaft verliert. Danach nennen ihn die Kids „Loser“. Eines Tages reibt Donald seinen magischen Kaugummistein als Glücksbringer und bekommt seine erste Eins in einem großen Erdkundetest. Es ist die einzige Eins an diesem Tag, und für einen Moment wird Donald wie ein Held behandelt. Trotzdem hört er die Kinder im Vorbeigehen „Loser“ flüstern. Er besucht die alte Dame mit dem Rollator, die zuhört, wie er weinend sein einsames Herz ausschüttet. Am Abschlusstag stolpert und fällt Donald auf dem Weg zu seinem Abschlusszeugnis. Alle lachen, aber irgendwie stört es ihn nicht. In diesem Herbst in der Mittelschule genießt Zinkoff den Unterricht, spürt aber, wie er vom „Verlierer“ zum „Niemand“ absinkt. An einem kalten, verschneiten Abend verschwindet Claudia und Rettungskräfte durchsuchen die Nachbarschaft. Donald beschließt, mit anzupacken und durch die dunklen Gassen zu spazieren, in denen Kinder gerne spielen. Er sucht stundenlang, zittert und stirbt fast an der Exposition, aber er wurde gefunden und ist sicher nach Hause zurückgekehrt. Es stellt sich heraus, dass Claudia längst genesen war und die Stadt sich nun der Rettung von Donald widmete. Am nächsten Tag kommen Freunde, Verwandte und Nachbarn, um den Jungen zu sehen und zu berühren, dessen törichte Suche nach einem verlorenen Mädchen ihn zu einem unwahrscheinlichen Helden gemacht hat. Zurück in der Schule sprechen die Kinder über Donalds verrückte Heldentaten, aber er ist immer noch derselbe unkoordinierte Junge, der versucht, einen Ball zu fangen, und immer daran scheitert. In diesem Herbst in der Mittelschule genießt Zinkoff den Unterricht, spürt aber, wie er vom „Verlierer“ zum „Niemand“ absinkt. An einem kalten, verschneiten Abend verschwindet Claudia und Rettungskräfte durchsuchen die Nachbarschaft. Donald beschließt, mit anzupacken und durch die dunklen Gassen zu spazieren, in denen Kinder gerne spielen. Er sucht stundenlang, zittert und stirbt fast an der Exposition, aber er wurde gefunden und ist sicher nach Hause zurückgekehrt. Es stellt sich heraus, dass Claudia längst genesen war und die Stadt sich nun der Rettung von Donald widmete. Am nächsten Tag kommen Freunde, Verwandte und Nachbarn, um den Jungen zu sehen und zu berühren, dessen törichte Suche nach einem verlorenen Mädchen ihn zu einem unwahrscheinlichen Helden gemacht hat. Zurück in der Schule sprechen die Kinder über Donalds verrückte Heldentaten, aber er ist immer noch derselbe unkoordinierte Junge, der versucht, einen Ball zu fangen, und immer daran scheitert. In diesem Herbst in der Mittelschule genießt Zinkoff den Unterricht, spürt aber, wie er vom „Verlierer“ zum „Niemand“ absinkt. An einem kalten, verschneiten Abend verschwindet Claudia und Rettungskräfte durchsuchen die Nachbarschaft. Donald beschließt, mit anzupacken und durch die dunklen Gassen zu spazieren, in denen Kinder gerne spielen. Er sucht stundenlang, zittert und stirbt fast an der Exposition, aber er wurde gefunden und ist sicher nach Hause zurückgekehrt. Es stellt sich heraus, dass Claudia längst genesen war und die Stadt sich nun der Rettung von Donald widmete. Am nächsten Tag kommen Freunde, Verwandte und Nachbarn, um den Jungen zu sehen und zu berühren, dessen törichte Suche nach einem verlorenen Mädchen ihn zu einem unwahrscheinlichen Helden gemacht hat. Zurück in der Schule sprechen die Kinder über Donalds verrückte Heldentaten, aber er ist immer noch derselbe unkoordinierte Junge, der versucht, einen Ball zu fangen, und immer daran scheitert. Zinkoff genießt seinen Unterricht, spürt aber, wie er vom „Loser“ zum „Nobody“ hinabsinkt. An einem kalten, verschneiten Abend verschwindet Claudia und Rettungskräfte durchsuchen die Nachbarschaft. Donald beschließt, mit anzupacken und durch die dunklen Gassen zu spazieren, in denen Kinder gerne spielen. Er sucht stundenlang, zittert und stirbt fast an der Exposition, aber er wurde gefunden und ist sicher nach Hause zurückgekehrt. Es stellt sich heraus, dass Claudia längst genesen war und die Stadt sich nun der Rettung von Donald widmete. Am nächsten Tag kommen Freunde, Verwandte und Nachbarn, um den Jungen zu sehen und zu berühren, dessen törichte Suche nach einem verlorenen Mädchen ihn zu einem unwahrscheinlichen Helden gemacht hat. 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Zurück in der Schule sprechen die Kinder über Donalds verrückte Heldentaten, aber er ist immer noch derselbe unkoordinierte Junge, der versucht, einen Ball zu fangen, und immer daran scheitert. und Nachbarn kommen vorbei, um den Jungen zu sehen und zu berühren, dessen törichte Suche nach einem verlorenen Mädchen ihn zu einem unwahrscheinlichen Helden gemacht hat. Zurück in der Schule sprechen die Kinder über Donalds verrückte Heldentaten, aber er ist immer noch derselbe unkoordinierte Junge, der versucht, einen Ball zu fangen, und immer daran scheitert.