„Jeder, immer: Liebe werden in einer Welt voller Rückschläge und schwieriger Menschen“ von Bob Goff Automatische übersetzen
„Everybody, Always: Becoming Love in a World Full of Setbacks and Difficult People“ ist ein Sachbuch aus dem Jahr 2018, geschrieben von Bob Goff, einem Anwalt und Motivationsredner. „Jeder, immer“ ist ein christlicher apologetischer Text, buchstäblich eine Sammlung von 21 Predigten, gefüllt mit zahlreichen Geschichten und dazu bestimmt, eine klare Vorstellung davon auszudrücken, wie man die Liebe Jesu verkörpert. Es ist Goffs zweites Inspirationsbuch, das auf seinem 2012 erschienenen Titel „Love Does“ aufbaut.
„Everybody, Always“ drückt vollkommene Zielstrebigkeit aus. Der Autor hat einen tiefen Glauben an die Herrschaft Gottes, wie sie durch Jesus zum Ausdruck kommt, was zu einer unerschütterlichen Ansicht darüber führt, wie Menschen seiner Meinung nach auf das Göttliche reagieren sollten. In jedem Kapitel beschreibt Goff Personen, von denen er wahrnimmt, dass sie Jesu Absicht für ihr Leben erfüllen, und ermutigt seine Leser, diesen Beispielen zu folgen. Wer dieses Ziel verkörpert, wird laut Goff „zur Liebe“. Goff unterscheidet klar zwischen Personen, die zur Liebe werden, und solchen, die dies nicht tun, und gibt viele Beispiele für diejenigen, die zu kurz kommen. Goffs Schreiben ist einzigartig unter christlichen Autoren in der Nomenklatur, die er verwendet. Er verwendet keine traditionellen, gebräuchlichen Namen und Titel, um historische oder gegenwärtige Christen zu beschreiben. Er bezieht sich auf „Freunde“ Jesu, um sowohl Nachfolger Jesu im ersten Jahrhundert als auch gegenwärtig lebende Christen zu meinen. Er verwendet den Namen Christian überhaupt nicht. Indem er diesen gemeinsamen Titel vermeidet, kann Goff Einzelpersonen als wahre Jünger Jesu bezeichnen, ohne sie Christen zu nennen, und vermeidet auch zu implizieren, dass alle Christen wirklich Jünger Jesu sind. Die Bezugnahme auf Nachfolger als Freunde Jesu erlaubt es Goff auch zu argumentieren, dass kirchliche Autorität unter gläubigen Christen unnötig ist. Goff drückt oft seine Verachtung für konfessionelle Gemeinwesen, kirchliche Rituale und theologische Dogmen aus. Er vernachlässigt die Bedeutung einzelner Gemeinden und Konfessionen und hält die Anhänger Jesu für die Kirche und die Unterscheidung zwischen Christen und christlichen Körperschaften sei künstlich und sinnlos. Was die Nachfolger Jesu betrifft, Goff verwendet auch unverwechselbare Namen für das Göttliche. Goff verwendet niemals traditionelle hierarchische Titel für Jesus – wie Christus, Herr oder Sohn Gottes – oder für Gott – wie Schöpfer, der Allmächtige oder der Heilige. Dies liegt daran, dass er theologische Tiefe und Unterscheidungen vermeidet. Er setzt theologische Reflexion mit Planen gleich – etwa mit dem Planen, Gott zu dienen –, was er als eine Möglichkeit wahrnimmt, den eigentlichen christlichen Dienst zu vermeiden. Wahre Jüngerschaft besteht nach Goffs Ansicht darin, Jesus gegenwärtig zu machen, indem man das Beispiel der universellen Liebe Jesu verkörpert. Beim authentischen Christentum, so Goff, geht es nicht darum, einen Plan zu haben, sondern darum, die Gegenwart und den Zweck Jesu zu leben. Dies liegt daran, dass er theologische Tiefe und Unterscheidungen vermeidet. Er setzt theologische Reflexion mit Planen gleich – etwa mit dem Planen, Gott zu dienen –, was er als eine Möglichkeit wahrnimmt, den eigentlichen christlichen Dienst zu vermeiden. Wahre Jüngerschaft besteht nach Goffs Ansicht darin, Jesus gegenwärtig zu machen, indem man das Beispiel der universellen Liebe Jesu verkörpert. Beim authentischen Christentum, so Goff, geht es nicht darum, einen Plan zu haben, sondern darum, die Gegenwart und den Zweck Jesu zu leben. Dies liegt daran, dass er theologische Tiefe und Unterscheidungen vermeidet. Er setzt theologische Reflexion mit Planen gleich – etwa mit dem Planen, Gott zu dienen –, was er als eine Möglichkeit wahrnimmt, den eigentlichen christlichen Dienst zu vermeiden. Wahre Jüngerschaft besteht nach Goffs Ansicht darin, Jesus gegenwärtig zu machen, indem man das Beispiel der universellen Liebe Jesu verkörpert. Beim authentischen Christentum, so Goff, geht es nicht darum, einen Plan zu haben, sondern darum, die Gegenwart und den Zweck Jesu zu leben.
- „Goodbye to All That“ by Robert Graves
- „Everything’s an Argument“ by Andrea A. Lunsford, John J. Ruszkiewicz
- „Hello, Universe“ by Erin Entrada Kelly
- „Holding Up The Universe“ by Jennifer Niven
- „Everything I Never Told You“ by Celeste Ng
- „Everything Is Illuminated“ by Jonathan Safran Foer
- „I’m Thinking of Ending Things“ by Iain Reid
- $ 29 million for Alma-Tadema’s Anthony and Cleopatra Meeting
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