„Holy the Firm“ von Annie Dillard Automatische übersetzen
„Holy the Firm“ ist ein 1977 erschienenes Buch über christliche Spiritualität der amerikanischen Naturforscherin und Autorin Annie Dillard. Dillard, deren „Pilgrim at Tinker Creek“ (1974) 1975 den Pulitzer-Preis für allgemeine Sachbücher gewann, wird oft für ihre Fähigkeit gepriesen, die Natur zu beschreiben und zu erzählen. In „Holy the Firm“ wendet Dillard diese Fähigkeit auf das an, was während eines dreitägigen Zeitraums auf einer Insel im Puget Sound passiert ist. Dillard blieb schließlich zwei Jahre auf dieser Insel und lebte und schrieb in relativer Einsamkeit. Vom 18. bis 20. November hinterfragt Dillard die Natur der Realität, die Zeit, die Beziehung zwischen Opfer und Kunst und die Macht des christlichen Gottes, Leiden zu beenden. Dillard schrieb das Buch, um ihre persönlichen religiösen Bedenken und Offenbarungen zu artikulieren, aber es wurde auch als Argument für die Konvertierung zum Christentum interpretiert. „Holy the Firm“ wurde viele Male nachgedruckt; Dieses Handbuch verwendet die Harper Perennial-Ausgabe von 2003 als Referenz. „Holy the Firm“ spielt in und um den Raum herum, in dem Dillard während seines Aufenthalts im Puget Sound gewohnt hat. Formal ist das Buch eher einem Prosagedicht als einer geradlinigen Erzählung von Dillards Erfahrungen, und es stützt sich ebenso sehr auf die Gedanken, Beobachtungen und Reflexionen des Autors wie auf die Ereignisse, die Dillard erzählen will. Im ersten Abschnitt „Newborn and Salted“ beschreibt Dillard ihr Zimmer und seine Bewohner, darunter eine Katze namens Small, eine Spinne und ein paar Mottenschalen. Diese Mottenschalen erinnern Dillard an zwei Sommer zuvor, als sie beobachtete, wie sich eine Motte in einer Kerzenflamme selbst verbrannte. Für Dillard symbolisiert das Verbrennen der Motte die Universalität des Leidens. Sie stellt fest, dass sie sich an diese Erinnerung erinnert, wenn sie über die Beziehung der Lebewesen zu Gott meditiert. In diesem Abschnitt betrachtet Dillard auch die religiöse Bedeutung von Salz, insbesondere in abrahamitischen Taufritualen. Der zweite Teil, „God’s Tooth“, beginnt mit einem Flugzeug, das vom Himmel fällt. Dillard erzählt die Geschichte von Julie Norwich, einem siebenjährigen Mädchen, das in diesem Flugzeug saß. Niemand stirbt während des Absturzes, aber beim Aussteigen erleidet Julie schwere Verbrennungen im Gesicht durch eine Treibstoffexplosion. Dillard stellt sich Julie im Krankenhaus vor und kämpft mit möglichen Reaktionen auf die Schmerzen, die das junge Mädchen erleidet. Dillard überlegt, welche Art von Gott solches Elend zulassen würde, und fragt sich, ob Gott wirklich wohlwollend ist. Dillard entscheidet sich für die Idee, dass Gott an die Zeit gebunden ist und nicht in der Lage ist, mit der menschlichen Welt zu interagieren. Im dritten Teil, In „Holy the Firm“ erweitert Dillard ihr Verständnis von Gott durch persönliche Offenbarung und eine Berufung auf Konzepte aus der esoterischen Tradition des christlichen Glaubens. Immer noch auf Gottes Grenzen konzentriert, sieht Dillard jetzt jede Erwartung von Gottes persönlichem Engagement im Bereich der Menschen als kurzsichtig an – selbst wenn die Fragen, die Menschen an Gott stellen, es wert sind, gestellt zu werden. Nicht einmal Gott kann nach Dillards Verständnis die Zeit kontrollieren. Auf dem Heimweg vom Kauf des Abendmahlsweins für die Kirche, die sie besucht hat, hat sie eine Vision von Christus, der aus dem Wasser des Puget Sound aufsteigt, wobei jeder Wassertropfen auf seinem Körper eine komplette Welt für sich enthält. Diese Offenbarung hilft Dillard, ihre eigene Welt zu verstehen. Sie sieht die natürliche Welt als Beweis für Gottes Existenz und Macht und spielt mit der Idee, dass die Welt von Gott ausgeht. Dillard klammert sich an „Holy the Firm“, eine Substanz, von der das esoterische Christentum glaubt, dass sie die Grundlage aller Materie ist. Holy the Firm fungiert als Kanal zwischen dem Materiellen und dem Göttlichen. Die Idee dieser Verbindung, so dürftig sie auch sein mag, tröstet Dillard sogar angesichts von Leid und Verzweiflung.
- „An American Childhood“ by Annie Dillard
- „Teaching a Stone to Talk: Expeditions and Encounters“ by Annie Dillard
- „The Writing Life“ by Annie Dillard
- „Front Desk“ by Kelly Yang
- „Going To Meet The Man“ by James Baldwin
- „Hind Swaraj“ by Mahatma Gandhi
- „Flygirl“ by Sherri L. Smith
- „Hoops“ by Walter Dean Myers
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