„Schweben in der Hand meiner Mutter“ von Ursula Hegi Automatische übersetzen
„Floating in My Mother’s Palm“ ist ein Gleichnisbuch der deutsch-amerikanischen Autorin Ursula Hegi aus dem Jahr 1990. Die Gleichnisse folgen Hanna Malter, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland erwachsen wird. Retrospektiv aus Malters Sicht geschrieben, spiegeln die Geschichten ihr Familienleben und die Beziehungen zu ihren Nachbarn in der Stadt Burgdorf wider. Die Sammlung konzentriert sich insbesondere auf die Tragödien, die Kinder während des Hitler-Regimes miterlebten, und wie sie ihr Erwachsenenleben in ihren Erinnerungen durchlebten. Die Sammlung beginnt mit der Geschichte von Malters Geburtstag. Es ist eine Geschichte, die Malters Eltern ihr oft erzählten, als sie alt genug war, um sie zu verstehen. Es beginnt damit, dass bei ihrer Mutter die Wehen einsetzen und sie später die niederschmetternde Nachricht erhält, dass ihr Baby gestorben ist. Ihre Mutter versuchte, ein weiteres Kind zu bekommen; diesmal, Sie entschied sich dafür, ihr Baby in der Obhut einer Hebamme zur Welt zu bringen, und brachte Malter zur Welt. Die nächste Geschichte handelt von einem Stadtklatsch, der mit Zwergwuchs geboren wurde. Die Burgdorfer führen ihre Missbildung auf ein unbegründetes Gerücht zurück, dass ihre Mutter sie fahrlässig im Säuglingsalter fallen gelassen habe. Die Geschichte erzählt einen anderen Aberglauben aus der Stadt, dass ein Mystiker das Leben von Malters Großmutter rettete, indem er ein Blutgerinnsel heilte, das durch ein Gift verursacht wurde, das sie eingenommen hatte. Später erzählte Malter diese Geschichte ihrer Freundin Renate, die an Polio erkrankt war. Obwohl die Geschichte ihr Bein nicht heilte, trug ihr Mitgefühl dazu bei, ihre Freundschaft zu reparieren. Als nächstes erzählt Malter die Geschichte von Klara Blocker, der Putzfrau ihrer Familie, und der ehemaligen Geliebten eines amerikanischen Soldaten, Rolf, der in Deutschland stationiert ist. Klara brachte ihren Sohn zur Welt, erzählte ihm aber nie von seinem Vater. Malter erzählt, dass ihr Vater, normalerweise ein zurückhaltender und umsichtiger Mann, heiratete eine ähnlich flüchtige Frau. Malter erinnert sich an seine Ehe als die einzige irrationale Tat, die er begangen hat, und vermutet, dass er sich in sie verliebt hat, weil ihre Wildheit seine Fügsamkeit ergänzt hat. Anschließend erzählt Malter die Geschichte eines psychisch kranken Mannes, der in ihrem Elternhaus einquartiert war, und die Geschichten mehrerer tragischer Morde, die sich in Burgdorf ereignet haben. Malter beschließt die Gleichnissammlung mit dem Thema des Todes ihrer Mutter. Sie behauptet, dass sie die „Wahrheit“ über das Geschehene sagen werde, was impliziert, dass die Umstände in der Vergangenheit vertuscht wurden. Ihre Mutter starb bei einem Autounfall, den sie höchstwahrscheinlich selbst verursacht hatte, indem sie rücksichtslos und über dem Tempolimit fuhr. Nachdem ihre Mutter gestorben war, beschloss Malter, ein Leben zu retten, weil sie glaubte, dass sie die Tragödie ihrer Mutter irgendwie negieren könnte. Ironisch, Der kumulative Effekt ihrer vielen freundlichen Taten war, dass sie ihr eigenes Leben rettete. „Floating in My Mother’s Palm“ bestätigt die erlösende und heilende Funktion des Geschichtenerzählens und legt nahe, dass Akte der Freundlichkeit und des Mitgefühls die Gesellschaft über die Grenzen einer einzigen Erzählung hinaus bereichern.
- Arseny Vlasov’s exhibition of creativity in the Central House of Artists is dedicated to the centenary of the artist
- „Five Days at Memorial: Life and Death in a Storm-Ravaged Hospital“ by Sheri Fink
- „Girl In Translation“ by Jean Kwok
- „Goodnight Moon“ by Margaret Wise Brown
- „A Monster Calls“ by Patrick Ness
- „Great Circle“ by Maggie Shipstead
- „Greater Love“ by Wilfred Owen
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