Franz Kafkas „Schloss“-Zusammenfassung Automatische übersetzen
Das Schloss (Das Schloss) von Franz Kafka wurde 1926 in Deutschland veröffentlicht. Kafka äußerte den Wunsch, dass seine Bücher nicht veröffentlicht werden, aber sein Freund Max Brod ignorierte diesen Wunsch nach dem Tod des Schriftstellers im Jahr 1924.
Das Schloss verkaufte sich zunächst schlecht, und seine Verfügbarkeit wurde durch die Versuche der Nazis eingeschränkt, die Schriften deutscher Juden wie Kafka zu verbieten. Einem jüdischen Verlag, dem Schocken Verlag, wurde gestattet, weiterhin jüdische Werke zu veröffentlichen, unter der Bedingung, dass sie nur an Juden verkauft würden. Trotz dieser Hindernisse wurden Kafkas Werke für ihren literarischen Wert anerkannt und ins Hebräische und nach dem Zweiten Weltkrieg in andere Sprachen übersetzt. Danach erlangte Kafka mit seinen populärsten Werken „Der Prozess“, „Die Verwandlungen“ und „Das Schloss“ weltweite Anerkennung und gilt heute als eine der Hauptfiguren der Literatur des 20. Jahrhunderts.
Kafkas Tonfall, die Manipulation seiner kaum punktuellen Prosa und die Wahl des passenden Vokabulars machen die Übersetzung und das Verständnis des Buches sehr schwierig. Der Übersetzer, der Leser und der Protagonist stehen vor der gleichen Aufgabe – dem Versuch, die seltsame Welt von Kafka zu verstehen.
Zusammenfassung der Handlung
Eines Nachts kommt K in einem unbenannten Dorf unter der Burg von Earl Westwest an, angeblich von den Burgbehörden gerufen, um als Landvermesser zu arbeiten. Er findet eine Übernachtungsmöglichkeit im Most Hotel, doch der Beamte stellt sofort seine Aufenthaltsberechtigung in Frage. K ruft das Schloss an, um seine Geschichte zu erzählen, und der zweite Anruf bestätigt seine Position.
Am nächsten Tag versucht K, zum Schloss zu gehen, verirrt sich aber stattdessen im Labyrinth der Dorfstraßen. Er bleibt in einem Dorfhaus, dessen Bewohner wissen, wer er ist, ihn aber rausschmeißen. Er trifft seine Assistenten Arthur und Jeremias, die verspielt, aber wenig hilfreich sind. K. trifft daraufhin auf einen Boten, Barnabas, der ihm einen Brief des Schlossdirektors Klamm überbringt.
K versucht zurück zum Schloss zu gehen, landet aber bei Barnabas’ Haus. Er trifft seine Schwester Olga, die ihn zum Gentlemen’s Inn begleitet. Dort trifft K. auf die Bardame Frida, Klamms Geliebte.
Am Abend entwickelt sich zwischen Frida und K. eine innige Beziehung, und Frida erklärt, dass sie Klamm für K. verlässt. Der Besitzer des Hotels Most warnt K., dass er Frida einen Bärendienst tue, indem er sie Klamm wegnehme, und so weiter er sollte Frida heiraten.
K. besucht den Dorfvorsteher, der ihm mitteilt, dass kein Landvermesser benötigt wird, und ihm ausführlich den langwierigen und mühseligen bürokratischen Prozess im Fall K. und den Verlust seiner Akte schildert. Er sagt, dass K höflich behandelt werde, während sie auf Klamms Antwort warten. K. trifft den Besitzer des Bridge Inn wieder, und sie erzählt ihm, wie Klamm ihr vor der Hochzeit das Herz gebrochen hat und wie sie sich nie erholt hat. Sie willigt ein, zu versuchen, ein Treffen mit Klamm zu vereinbaren.
Unterdessen lernt K einen Lehrer kennen, der ihm einen Job als Hausmeister anbietet. Die Arbeitsbedingungen sind schlecht, aber Frida überredet K. zuzustimmen. K. geht zum Herrenhaus, um Klamm zu suchen, aber der Direktor entzieht sich ihm. Stattdessen trifft K. dort auf eine Sekretärin, die versucht, K. zu verhören und eine Aussage von ihm entgegenzunehmen, doch K. lehnt ab. Er erhält einen Brief von Klamm, in dem er ihn für die Arbeit des Landvermessers lobt, die er nicht getan hat.
K. geht mit Frida und den allgegenwärtigen Helfern in das Schulzimmer, wo er schlafen soll. Sie brechen in den Holzschuppen ein, um Holz zu hacken, um sich warm zu halten, und am nächsten Tag wird K vom Lehrer dafür gefeuert, nachdem Frida Ks Schuld offenbart, anstatt die Helfer bestrafen zu lassen. K. verdächtigt Frida zunehmend ihrer Absichten ihm gegenüber. K. erklärt sich bereit, der Mutter eines kranken Jungen, Hans Braunschweig, zu helfen, und glaubt, dass sie und ihr Mann ihm helfen können, zum Schloss zu gelangen.
Auf der Suche nach einer Antwort von Klamm sucht K. das Haus von Barnabas auf, und Olga erzählt ihm eine lange Geschichte, wie ein Burgbeamter die Familie in den Ruin trieb, weil ihre Schwester Amalia sich nicht bereit erklärte, ihm sexuelle Gefälligkeiten zu gewähren. Olga sagt, dass die Familie jetzt von K abhängt, weil sie ihm diese Geschichte erzählt hat.
Frieda verlässt K. zu Jeremia und kehrt ins Gasthaus zurück, da sie glaubt, K. sei Olga oder Amalia untreu geworden. Jeremias erzählt K, dass er und sein Bruder vom Schloss angeheuert wurden, um K aufzuheitern.
K wird in das Herrenhaus gerufen, um sich mit einem Beamten namens Erlanger zu treffen. Er schläft im Zimmer einer Sekretärin namens Burgel ein, während der Beamte K sagt, dass er ihm helfen kann. Beim Aufwachen findet K Erlanger, der ihn anweist, dafür zu sorgen, dass Frida in die Wodka-Halle zurückkehrt.
K. wird Zeuge der chaotischen Verteilung von Aktenordnern in Zimmern entlang des Flurs. Er gibt den Kampf auf, um zum Schloss zu gelangen und Klamm zu treffen, und wird schließlich von einigen Dorfbewohnern aufgenommen und bietet einen Schlafplatz an. Die Geschichte endet mitten im Satz.
- "Castle Rakrent" by Maria Edgeworth, summary
- „I Capture the Castle“ by Dodie Smith
- „The Castle of Otranto“ by Horace Walpole
- The most mystical novel of the 20th century "Castle" on the stage of the theater "At the bridge"
- Nesvizh Castle
- "Metamorphoses" by Franz Kafka, summary
- "Test" by Franz Kafka, summary
- "Hunger" by Franz Kafka, summary
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