Getty Images und Shutterstock fusionieren zum 3,7 Milliarden Dollar schweren Stockfoto-Riesen Automatische übersetzen
Am Dienstag gab Getty Images bekannt, dass es sich mit seinem Konkurrenten Shutterstock in einem Aktiendeal zusammenschließen wird. Das fusionierte Unternehmen wird auf der Grundlage des gestrigen Aktienkurses mit 3,7 Milliarden Dollar bewertet. Diese Ankündigung bestätigt frühere Berichte von Bloomberg.
Beide Unternehmen bieten Stockfotos und -videos an, die lizenziert und weiterverwendet werden können. Diese Inhalte werden häufig von Nachrichtenagenturen, Spielfilm- und Dokumentarfilmemachern, Werbeagenturen, Marketingunternehmen, Online- und Offline-Verlagen und vielen anderen genutzt.
Getty Images ist größer und seine Aktionäre werden etwa 54,7 % des neuen Unternehmens besitzen, während die Shutterstock-Aktionäre 45,3 % besitzen werden. Zu Getty Images gehören auch das kostenpflichtige Fotohosting iStock und das völlig kostenlose Unsplash . Das fusionierte Unternehmen behält den Namen Getty Images bei.
Im Rahmen der Übernahme können die Shutterstock-Aktionäre entscheiden, ob sie 28 Dollar pro Aktie in bar oder 13 Aktien von Getty Images oder eine Kombination aus beidem erhalten.
Der heutige Schritt kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da neuronale Netzwerke die Bildindustrie grundlegend verändern werden. Künstliche Intelligenz stellt sowohl eine Chance als auch eine Bedrohung dar, da Getty Images seine Inhalte an Unternehmen für künstliche Intelligenz lizenzieren könnte, damit diese ihre Modelle der nächsten Generation trainieren können. Gleichzeitig könnten die Kunden von Getty Images beschließen, generative KI-Tools wie Midjourney, OpenAI, Dall-E, Runway ML zu nutzen, um Bilder und Videos zu erstellen, die ihren Bedürfnissen entsprechen, und auf einen Teil ihrer lizenzierten Fotokäufe zu verzichten.
„Die heutige Ankündigung ist aufregend und transformierend für unsere Unternehmen. Sie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, unser finanzielles Fundament zu stärken und in die Zukunft zu investieren, einschließlich der Erweiterung unseres Inhaltsangebots, der Vergrößerung unserer Event-Reichweite und der Einführung neuer Technologien, um unsere Kunden besser zu bedienen“, sagte Craig Peters, CEO von Getty Images, in einer Erklärung.
Aufgrund der Größe des Gesamtvermögens könnte diese Fusion die Aufmerksamkeit der US-Kartellbehörde auf sich ziehen. Es wird interessant sein zu beobachten, wie die Trump-Administration diesen Deal in den kommenden Monaten behandeln wird.
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