"Malerei und Grafik von Arvi Huttunen" - eine Ausstellung in Murmansk zum 95. Jubiläum des Künstlers Automatische übersetzen

MURMANSK. Anlässlich des 95-jährigen Bestehens des ältesten Künstlers in Murmansk, Arvi Huttunen, wird im Kunstmuseum eine persönliche Ausstellung eröffnet, die Gemälde und Grafiken dieser einzigartigen Person darstellt. Zur Eröffnung war die Ausstellung überfüllt, denn Arvi Ivanovich, der seit 1948 in Murmansk lebt, ist vielen Bewohnern der Arktis bekannt.

Der Meister, der sich bei der Eröffnungsfeier der Ausstellung mit Kollegen und Fans seiner Arbeit traf, erhielt Blumen und Glückwünsche, sprach mit Gästen. Während des Treffens wurden viele freundliche Worte an den Helden des Tages gerichtet, der sein Talent dem Singen der Natur des Nordens widmete.

Arvi Ivanovich wird immer noch manchmal gefragt, warum er die nördliche Natur liebt. Die Antwort klingt immer gleich - es war Liebe auf den ersten Blick, in seiner Seele für das Leben erhalten. Der Künstler reiste viel, aber der Norden blieb für ihn immer die Hauptquelle der Inspiration.

Von Arvi Huttunen gemalte Landschaften verbinden auf überraschend harmonische Weise die Prägnanz der Kompositionen mit ungewöhnlichen Farbschemata. Das Eis und die Hügel auf seinen Leinwänden sind mit hellen Farben gefüllt, was ihnen einen fantastischen Look verleiht. So sieht der Künstler die Welt der Arktis und öffnet sie für andere Menschen.

Während der der Kreativität des Künstlers gewidmeten Zeit zeigte er seine Werke auf mehr als einhundert Einzelausstellungen. Die Ausstellung zur Eröffnung der Jubiläumsausstellung besteht aus 40 Werken von Arvi Huttunen, die in der Sammlung des regionalen Kunstmuseums aufbewahrt werden.

Das Museum enthält fast alle Werke des Künstlers, von denen er mehr als einhundert geschaffen hat. Zusätzlich zu den Gemälden, die er schilderte, wurden zahlreiche öffentliche Gebäude in Murmansk, Kirov und anderen Städten des Nordens entworfen.

Eine Ausstellung der Arbeiten des angesehenen Künstlers und Polarforschers Arvi Huttunen ist bis zum 3. September zu sehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru