"Es gibt einen glücklichen und unerwarteten Moment ..." - eine Ausstellung der Arbeit von Boris Klevogin im Buchpalast von Uljanowsk Automatische übersetzen

Uljanowsk. In der Ausstellungshalle des Buchpalastes wurde am 18. Januar eine Ausstellung von Landschaften und Porträts des berühmten Uljanowsker Künstlers Boris Klevogin gezeigt. Seine Kollegen, Kunsthistoriker und Mitarbeiter der Kulturinstitutionen Uljanowsk kamen aus zahlreichen Ausstellungen, um neue und bereits bekannte Werke des Künstlers zu sehen. Vertreter der Medien der Stadt nahmen an der Präsentation teil.

Der Autor nannte die Ausstellung "Es gibt einen glücklichen Moment und…". Jedes Gemälde, gemalt von Boris Klevogin, ist Teil seiner künstlerischen Welt, in der alle Details, Linien und Schattierungen mit besonderer Bedeutung gefüllt sind. Die Kompositionen des Künstlers sind harmonisch und perfekt. Seine kreative Art ist individuell und ausdrucksstark, weshalb sich die Arbeiten von Boris Klevogin in jeder Ausstellung von der Masse abheben.

In seinen Gemälden verwendet der Künstler eine lakonische Palette, aber mit seiner Kreativität vermag er den Betrachter davon zu überzeugen, dass jedes Naturphänomen seine eigene "geheime Bedeutung" hat. Das kann nur ein wahrer Meister. Kreativität Boris Vasilyevich hat zu Recht eine ganze Reihe von Auszeichnungen erhalten.

Die Union der Künstler der Russischen Föderation verlieh dem Meister eine Gold- und Silbermedaille. Zwei Auszeichnungen von RAX - Silbermedaille und Diplom. In seiner Sammlung sind Auszeichnungen auf verschiedenen Ebenen zu finden, auch auf internationalen. Boris Klevogin zeigte seine Arbeiten auf persönlichen Ausstellungen in seiner Heimatstadt Uljanowsk, Samara, Dimitrovgrad. Eine von Boris Vasilievichs persönlichen Ausstellungen wurde erfolgreich in Zürich durchgeführt.

Einige der Gemälde von Boris Klevogin wurden vom Kulturministerium der Russischen Föderation, dem Uljanowsker Kunstmuseum und Sammlern erworben.

Die Werke des Verdienten Künstlers der Russischen Föderation sind bis zum 28. Februar im Buchpalast zu sehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru