Das Lipetsk Art Museum hat eine Ausstellung mit Gemälden der Tkachev Brothers, Volkskünstler der Russischen Föderation, eröffnet Automatische übersetzen

LIPETSK. Seit dem 1. Juli warten Mitarbeiter des regionalen Kunstmuseums auf Besucher einer neuen Ausstellung mit Werken der Klassiker der sowjetischen Bildkunst, der Volkskünstler der Russischen Föderation Sergej und Alexej Tkatschow. Die Werke der ordentlichen Mitglieder der Russischen Akademie der Künste, die mit dem Staatspreis ausgezeichnet wurden, kamen aus Belgorod nach Lipezk, wo sie sich in der Sammlung des Kunstmuseums befinden.

Jedes der 22 in der Ausstellung gezeigten Gemälde handelt von gewöhnlichen Menschen im russischen Dorf. Die Werke der Brüder Tkatschow, die das Belgorod-Museum für die Ausstellung „Über die Heimat auf der Erde…“ zur Verfügung gestellt hat, wurden in den Jahren 70-80 geschaffen. Wenn Sergei Tkachev in seiner Arbeit lieber großformatige Werke mit einer detaillierten Handlung schreibt, dann ist Alex, der unabhängig arbeitet, lyrischer. Jeder der Künstler ist eine kreative Person, deren Talent Individualität besitzt.

In der gemeinsamen Arbeit talentierter Maler verbinden sich diese Qualitäten jedoch zu dem Phänomen der „Tkachev-Brüder“, dank dessen Bilder entstehen, in denen die sorgfältig ausgearbeitete Dramaturgie des Werkes und die lebendige Sprache der Freilichtmalerei verwirklicht sind organisch kombiniert.

Beide Künstler haben einen Beruf am Institut erhalten. Surikov, wo ihr Lehrer S. Gerasimov war. Unter den Meisterschülern befand sich eine ganze Generation von Malern der sechziger Jahre. Ihre Namen sind Kennern der Malerei bekannt - V. Gavrilov, V. Stozharov, G. Korzhev. Alexey Petrovich war ein Lieblingsschüler von Gerasimov.

Die seltene Leistung der Maler erlaubte ihnen, ungefähr 14 Tausend Werke zu schreiben. Die Mitarbeiter des Lipezk-Museums bemerken, dass die Gemälde der Brüder Tkatschow mit den Annalen des Lebens des Landes verglichen werden können, so dass Sie es so sehen können, wie seine Künstler es gesehen haben.

Die Ausstellung ist bis zum 16. September geöffnet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru