"Sofortige, dauerhafte Ewigkeit" - eine Ausstellung zur Erinnerung an Pavel Maskaev, die im Radishchev Museum eröffnet wurde Automatische übersetzen

SARATOV. Das Radischevsky Museum zeigt Gemälde und Zeichnungen des bemerkenswerten Künstlers Pavel Maskaev in der Ausstellung „Instant, Lasting Eternity“, die als Hommage an die Liebe und den Respekt vor dem angesehenen russischen Künstler geschaffen wurde. Die feierliche Eröffnung der Ausstellung, die mehr als hundert von Pavel Maskaev zu verschiedenen Zeiten geschaffene Werke beherbergt, findet am 3. Juni statt. Bis Ende Juni kann sie jeder sehen.

Die Mitarbeiter des Museums platzierten Gemälde und Grafiken auf einem einzigen Platz, der sorgfältig in den Museumsfonds aufbewahrt wird. Ergänzt wurde diese Sammlung durch Werke von Igor Askasev, die in der Familie des Künstlers aufbewahrt wurden. Eine solch unterschiedliche Herkunft der Gemälde half dem Museumspersonal, eine Ausstellung zu erstellen, die es ermöglicht, die Hauptperioden zu identifizieren, in die der kreative Weg des Meisters unterteilt werden kann. Sehen Sie, in welche Richtung sich Pavel Maskaev auf der Suche nach seinem Kunststil bewegt hat.

Die Ausstellung zeigt die Arbeit von Pavel Maskaev, der von einem sehr jungen Künstler geschaffen wurde, der gerade sein Studium an der Kunstschule in Saratow abgeschlossen hatte. In der Nähe der Jugendarbeit von Pavel Maskaev befinden sich Werke, die der Meister in den letzten Jahren aufgeführt hat.

Die Mitarbeiter des Museums sprechen von Pavel Maskaev als Künstler mit einer subtilen Wahrnehmung der Natur. Seine Landschaften sind von einer ganzen Reihe von Erfahrungen geprägt. Sie haben eine düstere elegische Träumerei und strahlende und reine Freude. Ebenso vielfältig ist die Farbpalette seiner Arbeit. Der Künstler verwendet sowohl gedämpfte Töne als auch kontrastreiche, lebendige Farbkombinationen.

Die Kollegen von Pavel Maskaev erinnern sich an ihn als einen äußerst freundlichen und sympathischen Menschen. 17 Jahre lang leitete er die Saratow-Abteilung des Künstlerverbandes und behandelte die Probleme jedes Künstlers als seine eigenen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru