Die Wolga-Weiten und Miniaturgrafiken auf der Ausstellung von Pavel Maskaev in Saratow Automatische übersetzen

Das Radischevsky-Museum in Saratow, das sich in seiner Filiale im Museumsbesitz des Malers VE Musatov befindet, eröffnete eine persönliche Ausstellung von Pavel Maskaev, Verdienter Künstler Russlands, Maler und Grafiker. Mit dieser Ausstellung rundet das Team der Museumsmitarbeiter des Nachlassmuseums Veranstaltungen ab, die dem Jubiläum des Malers - seinem 60. Geburtstag - gewidmet sind.

Schon der Name der Ausstellung spricht von der Liebe des Künstlers zur Schönheit der Natur, die Gegenstand vieler seiner Gemälde ist. „Eine weiße Wolke ist ein Schatten…“ - so nannte der Künstler nicht nur seine persönliche Ausstellung, sondern auch eines der letzten im Sommer während einer kreativen Reise nach Khvalynsk geschriebenen Werke.

Die Schönheit der Wolgaküste in der Nähe von Khvalynsk wurde für den Künstler zu einem seiner Lieblingsorte, an dem er sich inspirieren ließ, überraschend helle Landschaften zu schreiben, die überwiegend mit Silbertönen bemalt waren. Für viele Künstler des Landes wird Khvalynsk in den Sommermonaten zu einem kreativen Workshop, und Pavel Maskaev ist ein aktiver Organisator dieser Reisen in die Heimat des berühmten Petrov-Vodkin, um sich inspirieren zu lassen.

Bei der Eröffnungsausstellung zeigte der Künstler seine Arbeiten aus verschiedenen Jahren. Eine Studie aus einer Privatsammlung bezieht sich auf den Beginn von Maskaevs Karriere. Er wurde während seines Studiums an der Saratov School of Arts geschrieben. An einem separaten Ort befinden sich die Werke von Pavel Maskaev an den Orten, an denen die Werke von Borisov-Musatov geschaffen wurden - dem Gut Zubrilovka.

Neben Landschaften fand die Ausstellung einen Platz für Stillleben in leuchtenden, satten Farben, und grafische Arbeiten werden in der Fantasy-Reihe in einer komplexen Technik dargestellt, die sowohl von Texten als auch von Humor durchdrungen ist. Es besteht kein Zweifel, dass Maskaev sich über neue Arbeiten freuen wird, und die aktuelle Ausstellung wird bis zum 30. November geöffnet sein.

Ludmila Trautmane