"Aufnahme in die Union der Künstler" - eine Ausstellung, die zum Finale des Wettbewerbs junger Künstler geworden ist und in St. Petersburg eröffnet wurde Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. Die Ausstellung, die am 13. Januar in den Ausstellungshallen in der Bolshaya Morskaya Street eröffnet wurde, zog eine beträchtliche Anzahl von Besuchern an. Jeder von ihnen wollte die letzte Etappe in der Transformation junger Künstler sehen, die ihre Reise in die Kunst zu Profis antraten. Nach alten Traditionen lautet der Name der Ausstellung immer „Eintritt in den Künstlerverband“.

Die jährliche Ausstellung von Werken junger Künstler ist sowohl eine Ausstellung als auch ein Wettbewerb, dessen Gewinner Mitglieder der Union der Künstler von St. Petersburg werden. Inzwischen hat diese kreative Vereinigung etwa viertausend Künstler in ihren Reihen versammelt und ist damit eine der größten regionalen Abteilungen der Union der Künstler der Russischen Föderation.

Der Wettbewerb beginnt lange vor der Ausstellung. Kandidaten reichen ihre Arbeiten ein, um daran teilzunehmen. Ihre Arbeit wird von einer Ausstellung ausgewertet, die aus bedeutenden St. Petersburger Künstlern besteht. Das Recht zur Teilnahme an der Ausstellung erhalten in der Regel rund hundert junge Künstler. So viele Teilnehmer präsentierten die diesjährige Auswahl der besten Werke bei der Eröffnungsausstellung. Die Werke aller Bereiche der bildenden Kunst nahmen den gesamten Raum der Ausstellungshallen ein. Der erste Messetag begann wie immer mit einer Begrüßung der Aussteller und ihrer Gäste.

Dann begaben sich die Vorstandsmitglieder der St. Petersburger Künstlervereinigung unter der Leitung ihres Vorsitzenden Albert Charkin zur Besichtigung der Ausstellung. Die Kreativität jedes der jungen Künstler wurde separat diskutiert und die Entscheidung, sie in den Künstlerverband aufzunehmen, durch Abstimmung getroffen. Obwohl die meisten Werke genehmigt sind, begeistert der Bewertungsprozess die Aussteller immer wieder.

Sie können die Ausstellung junger Künstler besuchen, die am 17. Januar einen professionellen Status erhalten haben.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru